Warum gelten im Islam Hunde als unreine Tiere?

Anonym2009-05-04T17:13:55Z

Beste Antwort

Tun sie nicht. Dies ist zwar Tradition im klassisch islamischen Raum und auch aus einigen Hadithen herauszulesen, jedoch findest du nirgends im Koran ein Verbot fuer Hunde, eine Erklaerung ihrer Unreinheit oder das sie gar ansteckend und krankheitsuebertragend seien. Im Gegenteil. Im Koran werden Hunde und ihre Halter nur positiv erwaehnt. Es wird sogar als richtig angesehen, das zu essen, was der gut trainierte Hund faengt und seinem Herrn als Speise bringt.....macht das Sinn, wenn sein Speichel angeblich als unrein betrachtet wird?
Du findest Stellen im Koran, in denen gute Glaeubige mit ihren Hunden schlafen. Eine Stelle, wo beschrieben steht, Hunde gehoeren nicht ins Haus, suchst du jedoch vergeblich.
Hunde sind natuerliche Begleiter der Menschen. Dies ist auch im Koran nicht anders.
.......die Vorurteile gegen Hunde beruhen auf einigen missverstandenen Hadithen und daraus entstandener Tradition. Wirkliche Islamkenner haben kein Problem mit dem von Gott geschaffenen natuerlichen Begleiter des Menschen.
Einige der besten Hunderassen der Welt sind im islamischen Raum zu finden, z.B. der anatolische Kangal....
Wenn sie dir das naechste mal so kommen, zitiere die folgenden Koranstellen......;-)

Anonym2009-05-04T13:34:38Z

zippora, du hast sie im BETT?
Und dann gleich 4 von denen auf einmal?
Das finde ich echt pervers ...

andersmond2009-05-03T11:15:20Z

Brian-

Dann solltest du aber Männer auch in Zwingern halten.
Es ist ekelig, wie sie meinen, jeden Baum, jede Hauswand, jeden Busch anpissen zu müssen. Es ist nicht lustig, und im Sommer sind das Krankheitsherde. Nach jedem Dorffest sind rund um die Wiesen Gestank vorprogrammiert. Wenn es dann nicht regnet.....
Die Masse macht es. Ein Tier hat keine Alternative, ein Mensch-zugegeben, Männer sind eben nicht ganz vollwertig, haben nur weniger Skrupel und sind brutaler- aber in der Regel schon.
Und Muslime sind nicht das Maß aller Dinge--- ich werde gerne alles tun, damit es auch so bleibt.
In Europa ist es anders, Gott sei Dank.

doodlebugger572009-05-03T10:32:29Z

Mohammed war Katzenliebhaber. Wie so mancher Katzen Fan hatte er eine Abneigung gegen Hunde. Sorry, so einfach ist das.

siehe http://www.merlins-katzenseite.de/islam.htm

u.v.a.m.

Anonym2009-05-03T08:43:00Z

Um eine islamische Frau/Mann zu beschimpfen sagen die "Tochter oder Sohn einer Hündin". Pfui, welch Vokabular. In andern Ländern werden Hunde verzehrt, wie in Asien. Die Welt ist noch nicht zusammengeschmolzen. In Indien rennen heilige Kühe überall rum obwohl Menschen hungern.
700 Jahre nach J.C. entstand der Islam, heute rückständiger als der Papst der Katholiken. Deren Scharia sieht noch immer steinigen und Hände abhacken vor. Militante Islamisten wollen das wieder einführen, am besten den Dschihad auf die Welt ausdehnen.
Dann sind wir alle Söhne einer Hündin.
Eine Religion die so etwas vor hat, lehne ich ab, auch als Giaur und Atheist.

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