Song aus Resident Evil?

Hi!! Ich brauche unbedingt Eure Hilfe!
Vor einiger Zeit habe ich den Film Resident Evil: Apocalypse (Computerspiel-Verfilmung) gesehen.

Im TRAILER kommt ein wahnsinnig cooler Song vor:
Könnt Ihr mir sagen, wie er heißt, oder vom wem er ist?
Bitte! Ist gaaaaanz dringend!

90lukas2009-05-02T04:57:06Z

Beste Antwort

Ich denke, Du meinst dieses ;-)
Papa Roach - Not Listening
http://www.youtube.com/watch?v=xkL4IAEMB7A&feature=related

@Eakseo: Du hast Dir wirklich unheimlich viel Mühe gegeben, dafür kriegst Du von mir einen Daumen hoch; die Frage hast Du aber nicht wirklich beantwortet ;-(

?2009-05-02T05:45:43Z

Ich bin einer derer, die das Original nicht kennen und auch sonst keine Erfahrungen mit Resident Evil gesammelt haben (einmal musste ich mich zwischen Resident Evil 2 und Perfect Dark entscheiden und habe das letztere gewählt), daher war das Spiel für mich ganz neu, was natürlich noch viel besser war.
Nun die positiven und negativen Punkte des Spiels:
Negativ:
- Die Steuerung. Obwohl man sich mit der Zeit daran gewöhnt, bleibt die Steuerung schwierig. Dies hat einerseits damit zu tun, dass sich die Figuren hölzern bewegen und anderseits mit den Kamerawinkeln, die sich nicht manuell verändern lassen (logischerweise), was ab und zu dazu führen kann, dass sich die zahlreichen Kurven im Spiel nicht mit der Ideallinie rennen lassen. Des weiteren ist das Kämpfen eher schwierig, denn die Figuren schiessen nicht nur extrem langsam, sie können auch nicht beim Rückwärtslaufen feuern. Zudem ist das Zielen eher schwer und man muss sich erst daran gewöhnen. Dies hat auf der einen Seite damit zu tun, dass man manuell nur sehr begrenzt zielen kann (Oben, Unten, Mitte) - besonders schwer mit der Pistole, einem Zombie einen Kopfschuss verpassen ist erst möglich, wenn er kurz vor einem steht, wenn er weiter weg ist, schiesst man schlicht über ihn hinweg - und auf der anderen Seite sind die Kamerawinkel wieder einmal die Schuldigen, denn wenn man ungünstig steht, hat man keine Ahnung, wo sich der Gegner denn genau befindet, was vor allem bei den Raben verwirrend ist. Aber ein guter Tipp: Benutzt den L-Knopf, mit ihm kann man das Ziel wechseln, was auch dazu führt, dass die Figur automatisch zielt - funktioniert leider bei einem Gegner nicht so gut, aber gegen die Raben ist es unverzichtbar.
- Der begrenzt Itemplatz. 8 bzw. 6 Slots sind schon recht wenig um sich in einer Horrorvilla rumzuschlagen, aber es gehört eben zum Spiel. Wenn Du damit nicht leben kannst, dann musst Du damit sterben. Zudem gibt es genügend Itemkisten, in denen man unnütze gegen nützliche Gegenstände austauschen kann. Zugegeben, bis man die erste gefunden hat, verzweifelt man fast, denn es ist nicht möglich, einen Gegenstand einfach am Boden zu deponieren, aber dann geht's.
- Crimsonheads. Eine Katze hat neun Leben und ein Zombie fast soviel. Denn sind sie am Boden, was normalerweise ein zweimaliges Niederschiessen voraussetzt, dann bleiben sie dort nur ein gewisses Zeitchen, dann stehen sie wieder auf, sind etwa viermal so schnell, doppelt so stark und doppelt so zäh. Verhindern kann man dies, indem man ihnen die Köpfe abschiesst (mit der Pistole reine Glückssache, mit dem Gewehr schon eher möglich) oder sie verbrennt (mit Kerosin und Feuerzeug). Kleiner Tipp: Die Crimsonheads können die Räume nicht verlassen, in denen sie gefallen sind, wenn ihr also einen in einem Raum erschiesst, in den ihr nicht mehr rein müsst, lasst ihn einfach links liegen.

Positiv:
- Die Grafik. Übertrifft alles dagewesene (Konsolen). Die pre-rendered Hintergründe sind wunderschön und auch die Licht-Schatten-Effekte überzeugen sehr. Jeder Raum sieht speziell aus und man freut sich richtig über die Detailversessenheit der Programmierer, denn die Atmosphäre kommt rüber! Im Kleinen wie im Grossen. Wo immer sich Jill oder Chris spiegeln könne, tun sie's auch: Auf dem Boden in der Haupthalle, in Fenstern und auf Wasser.
- Die Spannung. Grafik und Soundkulisse schaffen eine Atmosphäre, die ihresgleichen sucht. Man hat wirklich das Gefühl, in einem Horrorfilm zu sein.
- Der Schwierigkeitsgrad. Am Anfang hat man die Wahl zwischen deren zwei, nach dem ersten Durchspielen wird ein dritter freigeschaltet. Ich habe das Spiel bisher auf der leichtesten Stufe gespielt und ich muss sagen, dass es mir kaum Schwierigkeiten gemacht hat. Die Gegner sind relativ schwach (sogar die Endbosse) und es gibt genügend Heal-Items um eventuelle Wunden zu behandeln und Defense-Items, damit man zumindest von den Zombies nicht verletzt wird. Wirklich schwierig sind die Rätsel auch nicht, und wenn man trotz allem nicht weiterkommt, kann man sich ja auf dem Internet den einen oder anderen Tipp runterladen (musste ich einmal machen).

Resident Evil ist das erste Spiel auf dem Cube, das mich wirklich in den Bann gezogen hat und ich kann es jedem empfehlen. Natürlich gibt es gewisse Minuspunkte, aber die Pluspunkte überwiegen einfach bei Weitem. Das Schwierigste am Spiel ist der Anfang, aber wenn man mit der Steuerung vertraut ist und auch die erste Itembox gefunden hat, beginnt's wirklich Spass zu machen. Noch ein kleiner Tipp zum Anfang mit Chris: Probiere den Zombie nicht mit dem Messer zu töten, das geht nicht. Hau ab und geh zurück in die Haupthalle, dort liegt eine Pistole bereit.
Am Anfang war ich auch noch skeptisch (der erste Zombie hat mich etwa dreimal gekillt), doch dann war ich Feuer und Flamme (so wie später die Zombies). Und schlussendlich ist das Ziel im Spiel ein einfaches: Überleben.



http://astore.amazon.de/blu.ray.dvd-21/search?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85Z%C3%95%C3%91&node=1&

Anonym2009-05-02T04:53:21Z

wenn du das lied meinst das ab 1:50 läuft (http://www.youtube.com/watch?v=HAdO0EjgVKg), dann ist das lied von papa roach - not listening

hoffe ich konnte helfen :)