Slumdog-Darstellerin sollte vom eigenen Vater verkauft werden!?
Was haltet ihr davon?
Die 9-jährige Rubina Ali, Darstellerin aus dem Film Slumdog Millionär (wurde mit 8 Oscar´s ausgezeichnet), sollte von ihrem eigenen Vater für 308.000 € verkauft werden. Dazu hatte sich ein Reporter als reicher Schaich aus Dubai ausgegeben. Das Mädchen hat für ihre Rolle in dem Film keinen Cent bekommen. Die Familie (7 Personen) wohnt zusammen in einem Zimmer und die meisten schlafen auf dem Boden, der Vater verdient 5-8€ am Tag und hat in dem Verkauf wohl ein besseres Leben für seine Tochter, sich und den Rest seiner Familie gesehen.
Was sagt ihr denn dazu?
menschlich2009-04-20T05:07:20Z
Beste Antwort
Vielleicht fährt mal irgendwann Irgendwer da hin und erklärt diesen Vollidioten, was mit ihnen passiert, wenns denn keinen weiblichen Nachwuchs mehr gibt!!! Oder reproduzieren sich diese Wi***er von Kerlen dann selbst? Machen sich auch selbst ihren Dreck weg? Kochen selbst? Bewirten selbst ihre wenigen Gäste?
Aus menschlicher Sicht müsste exakt DA SOFORT seitens aller Mächtigen der ultimative Riegel in Form schwerster Strafen vorgeschoben werden!
Aber wahrscheinlich ist das Volk eher ausgestorben als das irgendwer den Mut hätte, denen den Knüppel des Verstandes immer wieder vor den Kopp zu kloppen!!!!!
was soll man dazu sagen? in indien ist soetwas gang und gäbe, leute aus armen familien verkaufen ihre töchter, weil weibliche nachkommen soviel "wert" sind wie ein magengeschwür. man muss sie ernähren, sie brauchen eine mitgift und werden tausenfach umgebracht, weil sie einfach "über" sind. man treibt weibliche föten bis kurz vor geburtstermin ab, mädchen werden nach ihrer geburt zuhauf zum sterben in den rinnstein gelegt, frauen werden absichtlich von ihren schwiegermüttern in brand gesteckt, damit der sohn und seine familie die mitgift behalten, aber die frau (im besten fall) beerdigen oder an die herkunftsfamilie wegen unbrauchbarkeit zurückgeben kann. ich könnte seitenlang weiterschreiben. witwen, die bei der beerdigungzeremonie ihrer verstorbenen ehemänner praktischerweise gleich mitverbrannt werden-klar, offiziell ist das im aufgeklärten indien natürlich verboten. aber diese straftaten werden nie verfolgt. sie sind gängige praxis. frauen werden mit auf wallfahrten an den ganges genommen, und dort absichtlich "vergessen", besonders mit alten frauen wird das massenhaft gemacht. sie kommen aus dörfern, waren nie zuvor in der stadt, können weder lesen noch schreiben und werden inmitten von 2-3 millionen menschen einfach am strand "der mutter ganga" alleine gelassen. sie verhungern oft vor ort, weil sie sich so sehr schämen, dass sie sich niemandem anvertrauen. denn irgendwann hat auch die begriffsstutzigste verstanden, dass man sie ausgesetzt hat. indien...ich bin froh, dass ich nicht dort als mädchen auf die welt gekommen bin!http://www.frauennews.de/themen/weltweit/indien.htm