Falls ich doch in den Himmel komme, kann ich dann den lieben Gott persönlich kennenlernen?
Wird jeder Neue, der in den Himmel kommt, Gott vorgestellt. Und was soll ich dann sagen? "Hallo, freut mich"?
Ich bin zwar nicht gläubig, aber ich verarsche Euch auch nicht, sondern mich würde das wirklich mal interessieren wie man/ihr euch das so vorstellt. Danke schon mal:-)
2009-04-15T03:53:09Z
Zwar bin ich auch nicht gläubig, aber woher wollen wir Ungläubigen denn so sicher wissen, dass es keinen Gott gibt?
2009-04-15T03:59:48Z
Ja, danke Daine, coole Antwort, und prima lesbar:-)
2009-04-15T04:29:47Z
@Beyonder-Prime: Das klingt sehr verlockend, nur eins verstehe ich nicht: Ich kann doch nichts dafür, dass ich nicht gläubig bin. Mein Vater macht sich übr Gläubige lustig (ich nicht). Wenn ich in folge meiner Erziehung noch nicht zum Glauben gefunden habe und dann morgen von einem Bus überfahren werde komme ich in die Hölle. Das ist unfair und unlogisch. Das ist einer der Gründe, warum ich nicht gläubig bin
۩ |͇̿E͇̿r͇̿n͇̿s͇̿t͇̿| ۩2009-04-16T06:26:53Z
Beste Antwort
Wenn du tief in dich schaust, wirst du auch Gott sehen. Wir sind nach seinen Eben bilde geschaffen. Das bezieht sich nicht auf Arme und Beine oder so, sondern auf deine Seele, diese stammt von Gott. Wenn die nicht Gläubigen mal logisch Denken würden, würden Sie schnell an Gott glauben. Zu behaupten das diese Welt aus den nichts entstanden ist, ist total Unlogisch. Zu behaupten das vor den Uhrknall nichts existiert hat, ist Wissenschaftlicher Blödsinn.
Nicht umsonst, sind die meisten Wissenschaftler, hochgläubige Menschen.
Der bevollmächtigte Apostel Paulus gibt uns, in seiner Ode an die Liebe, eine Hilfe und Hinweis:
13:1 Das Wichtigste ist die Liebe
Ohne Liebe bin ich nichts. Selbst wenn ich in allen Sprachen der Welt, ja mit Engelszungen reden könnte, aber ich hätte keine Liebe, so wären alle meine Worte hohl und leer, ohne jeden Klang, wie dröhnendes Eisen oder ein dumpfer Paukenschlag.
13:2 Könnte ich aus göttlicher Eingebung reden, wüÃte alle Geheimnisse Gottes, könnte seine Gedanken erkennen und hätte einen Glauben, der Berge versetzt, aber mir würde die Liebe fehlen, so wäre das alles nichts.
13:3 Selbst wenn ich all meinen Besitz an die Armen verschenken und für meinen Glauben das Leben opfern würde, hätte aber keine Liebe, dann wäre alles umsonst.
13:4 Liebe ist geduldig und freundlich. Sie kennt keinen Neid, keine Selbstsucht, sie prahlt nicht und ist nicht überheblich.
13:5 Liebe ist weder verletzend noch auf sich selbst bedacht, weder reizbar noch nachtragend.
13:6 Sie freut sich nicht am Unrecht, sondern freut sich, wenn die Wahrheit siegt.
13:7 Diese Liebe erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles und hält allem stand.
13:8 Einmal werden keine Propheten mehr zu uns sprechen, das Beten in anderen Sprachen wird aufhören, die Erkenntnis der Absichten Gottes mit uns wird nicht mehr nötig sein. Nur eins wird bleiben: die Liebe.
13:9 Denn unsere Erkenntnis ist bruchstückhaft, ebenso wie unser prophetisches Reden.
13:10 Wenn aber das Vollkommene - Gottes Reich - da ist, wird alles Vorläufige vergangen sein.
13:11 Als Kind redete, dachte und urteilte ich wie ein Kind. Jetzt bin ich ein Mann und habe das kindliche Wesen abgelegt.
13:12 Noch ist uns bei aller prophetischen Schau vieles unklar und rätselhaft. Einmal aber werden wir Gott sehen, wie er ist. Jetzt erkenne ich nur Bruchstücke, doch einmal werde ich alles klar erkennen, ****so deutlich, wie Gott mich jetzt schon kennt. Wörtlich: *****Denn jetzt sehen wir (noch) rätselhaft (wie) in einem Spiegel, dann aber von Angesicht zu Angesicht.
13:13 Was bleibt, sind Glaube, Hoffnung und Liebe. Die Liebe aber ist das GröÃte.
solche kindergarten-fragenen bringem dem clever nichts als vedummung auch wenn du es noch so ehrlich meinst -- zudem teufel/hoelle/hexen /gott usw solchem aberglauben sollte mann mit 15 jahren schon befreit sein --- glauben beeintraechtigt das bewusstsein merk dir das ! glaeubig wierd man nicht von selbst --- sondern nur durch beeinflussung durch dich selbst oder der umwelt, besonders wenn du naiv oder sehr aengslich bist dan suchst du schutz in solchem unsinn/aberglauben
Wenn du bereit bist, statt deinen begrenzten Informationsquellen zu vertrauen, Gott dein volles Vertrauen zu schenken, dann brauchst du dich nicht mehr zu beklagen. Vertrauen heiÃt, den Mut aufzubringen, ohne physischen Beweis zu fordern, einfach die subtile Existens Gottes anzuerkennen! Versuche es mal! Oder hast du den Mut nicht?Gott kannst du nur erfahren, wenn du den Mut hast, dein Herz zu öffnen, statt geistreiche Handlungen auszuführen. Wenn du Gott erkannt hast, brauchst du nicht mehr zu glauben, dann weist du ja, daà es Ihn gibt, nicht wahr? Du siehst, alles liegt nur an dir, du muÃt dich nur entscheiden, welchen Lebensweg zu gehen willst. Deine Aussage kann nicht akzeptiert werden, wenn du sagst, daà du nichts dafür kannst, daà du nicht gläubig bist - das ist nur eine Ausrede, ein Ausweichmanöver von dir! So macht man es sich bequem, nicht wahr? Möglichst noch anderen Menschen die Schuld geben!