Warum kämpfen Frauen nicht für das Recht an der Seite ihrer Männer in Afganistan zu kämpfen und zu sterben..?
...ich meine überall wird dafür gekämpft, dass Frauen gleichen Lohn wie Männer kriegen... wie wäre es denn dafür zu kämpfen, um zu gleichen Bedingungen bei den Militäreinsätzen mitzumachen... Und dass bei aller Geschlechterberechtigung Frauen immer noch nicht eingezogen werden, um dem Staat als Soldat bzw. Zivi zu dienen - das verstehe ich sowieso nicht. Wo schauen denn Frauenrechtlerinnen bloß nur hin? Warum schweigen die Emanzen, wenn sie eine solche Ungerechtigkeit seit Jahrtausenden passiv mitmachen!!! Ich meine, dass ist doch eine Frechheit, dass Frauen länger leben, keine Kinder kriegen und auch nicht in den Krieg ziehen - was soll das denn für eine Demokratie und Geschlechtergleichberechtigung sein!!!!!
Ich weiß ja, dass Frauen freiwillig in den Krieg ziehen können, aber sie sind nun mal nicht so rechthaberisch dabei das unbedingt mitzumachen... Man hätte da von der emanzipierten Bevölkerungsschicht etwas mehr Engagement erwarten können, oder?
@margojos
"Kriege die Männer anrichten und nicht Frauen."
Frauen stehen auf Beschützer, ergo sie unterstützen den Krieg und suggerieren Männern bereits als Mütter, dass es wichtig ist, sie zu beschützen. Moderne Eroberungskriege entstehen nur unter dem Vorwand: wir müssen uns schützen... vor Linken, Juden, Terroristen etc. So macht es die weibliche Idee der "Schutzsuche" den männlichen Politikern (die ja die Gesellschaft im Ganzn repräsentieren) möglich, mit Aggressionen gegen ausgeklügelte Feindsymbolik vorzugehen....