Die Ex-DDR ist an der miserablen Wirtschaft kaputt gegangen, ob das der BRD auch passiert.?
Fachleute glaube ich rücken nicht so Recht mit der Sprache raus und die Merkel erst recht nicht. Wer sagt mehr wie die Frankfurter Allgemeine.
Fachleute glaube ich rücken nicht so Recht mit der Sprache raus und die Merkel erst recht nicht. Wer sagt mehr wie die Frankfurter Allgemeine.
♣.pitsch-patsch.♣
Beste Antwort
Schleswig-Holstein und Hamburg wollen die schwer angeschlagene HSH Nordbank retten!
Die beiden Landesregierungen haben heute in Kiel Milliardenhilfen beschlossen.
Einige schleswig-holsteinische Politiker warnten unterdessen vor einem Staatsbankrott ihres Landes. Der stellvertretende CDU-Parteivorsitzende Rasmus Vöge sagte:
Schleswig-Holstein sei durch die HSH Nordbank „quasi bankrott“. Jetzt müsse es darum gehen, weiteren Schaden vom schleswig-holsteinischen Steuerzahler abzuwenden.
Der FDP-Fraktionsvorsitzende im Kieler Landtag, Wolfgang Kubicki, warnt, mit den Milliardenhilfen für die HSH übernehme sich Schleswig-Holstein. „Dem Land droht die politische Handlungsunfähigkeit. Das käme einem politischen Bankrott wie in Island gleich.“ Der FDP-Politiker erwartet dem Bericht zufolge, dass die HSH Ende 2009 bereits weiteres Eigenkapital von mindestens drei Milliarden Euro benötigt.
und das ist erst der Anfang !
roland m
Wenn es so weitergeht, sind wir auf dem besten Weg dahin.
Schau dir doch die Pläne an, die die Politik machen will, vieles soll verstaatlicht werden, das ist der Anfang von Ende
LG Roland
Kapaun
Totalitäre Systeme gehen in und an Krisen zugrunde. Der Kapitalismus braucht Krisen geradezu, denn in ihnen und durch sie erfindet er sich immer wieder neu.
Rolf S
Die DDR ist zugrunde gegangen, weil sie von der Masse der Leute abgelehnt wirde, nicht nur wegen der Wirtschaft.
lowtec
..wenn man's kapitalistisch sieht ist die Pleite der DDR natürlich vollkommen. Andererseits wurde das was wirklich nötig war, auch prodoziert. Und bei guten Verbindungen, eben mitbürgerlichen Verhältnissen, war auf dem Schwarzmarkt alles zu haben. Man muss ja nicht unbedingt gelbe Pflastersteine für den Gehweg haben.
In der jetzigen Kapitalkrise wird ja gerechnet, was auf höherer Ebene noch zu "verdienen" ist und die Kapitalunternehmer ihre Existens weiter sichern könnten.
Man muss ja auch mal folgendes bedenken: Um einen Eisenträger herzustellen für einen Ingineur der eine Brücke baut braucht man Eisenerz, einen Hochofen, eine Formeinrichtung, Strom, Transportgeräte und die Versorgung der Mitarbeiter mit Nahrung und Unterkunft. Geld braucht man eigentlich nicht. Mal funktionell gedacht.
So kann man sagen, Wenn das Kapital pleite macht geht das Leben doch weiter, nur muà sich quasi jeder selbst organisieren und arrangieren. Der Geldtip hat dann wenig Bedeutung. Es kommt auf das Praktische an.