Was genau passiert, wenn man in der Bahn sitzt und kein Ticket hat?
Folgendes: Britischer Staatsbürger ohne Wohnsitz in Italien oder der Schweiz setzt sich in Milano in den Zug und möchte nach Basel fahren. Er hat aber kein Geld. Nun kommt die Kontrolle. Ist es möglich dass, wenn der Brite jetzt irgend eine Geschichte erfindet und seinen Pass zeigt, die Kontrolle ihn dann weiter fahren lässt und ihm nur eine Art Busse/Rechnung mitgibt? Oder ist es nicht viel mehr so, dass sie ihn mitnehmen, oder rausstellen?
2009-02-17T06:20:21Z
die britische person behauptet kein geld zu haben, ist aber mit dem zug von milano nach basel gefahren. ich möchte wissen, ob das möglich ist oder eine lüge. drumm die frage....
2009-02-17T06:21:31Z
ich glaube eben nicht dass die schweizer, oder italienische bahn einfach so eine englische adresse, einen pass und ein "geschichtchen" akzeptiert....
HisuiSama2009-02-17T04:10:07Z
Beste Antwort
Wenn er kein Ticket hat, hat er die Möglichkeit im Zug eines nachzukaufen; hat er Pech muss er sein Ticket nachkaufen und ein Bußgeld bezahlen, das sofort fällig wird da er keinen Wohnsitz in Italien oder in der Schweiz hat.
Hat er ganz arg Pech, bekommt er ein Bußgeld, muss am nächsten Bahnhof aussteigen um sich dort ein Ticket zu kaufen und kann dann erst weiterreisen.
Hat er wie oben genannt kein Geld bei wird er am nächsten Bahnhof der Bahnhofspolizei überstellt und die kümmern sich um die Angelegenheit was dann nochmal teurer wird.
schwarzfahren ist nicht erlaubt wird mit geldstrafe geahndet bei wiederholung droht sogar gerichtsverfahren
die fragestellung ist irgendwie seltsam
ob britischer staatsbürger oder ET macht keinen unterschied vorschriften gelten für alle , ohne ausnahmen
wenn dann die schaffner kommen und kein ticket vorgelegt wird -warum auch immer kann ja auch der hund gefressen haben,ist aber unerheblich- werden die personalien aufgenommen und überprüft dann folgt rechnung wegen schwarzfahrens. ich glaube man muss auch den zug umgehend verlassen. der besagte brite sollte sich lieber an die bahnhofsmission wenden damit diese ihm weiterhelfen können er kann sich zwar `ne geschichte einfallen lassen aber die kontrolluere kennen so ziemlich alle ausreden und werden kaum zubeeindrucken sein.
Er gilt als Terrorist und wird in Basel der CIA überstellt, für einen Gratisaufenthalt auf Kuba, in der amerikanischen Bucht da. Fliegen tut ihn die deutsche Lufthansa; mit "deportation class" kennen die sich aus.
Du kannst keine Geschichte "erfinden" mit der man dich weiterfahren lässt. Klar, man kann mit diversen Geschichten bei einzelnen Kontrolleuren Glück haben, aber wenn man sich darauf verlässt, ist man verlassen.
Könntest höchstens behindert sein, dann ist es nicht mehr so einfach dich aus dem Zug zu werfen.