Warum bringen viele Urlauber aus dem Ausland Hunde mit.?
Die Tierheime in Deutschland sind voll mit Tieren, die ein neues Zuhause brauchen. Die Tiere sind untersucht und haben keine Krankheiten.
Die Tierheime in Deutschland sind voll mit Tieren, die ein neues Zuhause brauchen. Die Tiere sind untersucht und haben keine Krankheiten.
Anonym
Beste Antwort
Ich denke das liegt daran, dass man in vielen Urlaubsländern das Elend der Tiere hautnah miterlebt, selbst wenn man dort nur kurzzeitig Urlaub macht. Man kriegt schnell mal mit, dass dort viele Straßenhunde sind, denen es teilweise sehr schlecht geht und viele wollen dann spontan helfen.
Dass die Tierheime in Deutschland randvoll sind wird wohl keiner bestreiten, aber diese Tiere sitzen eben in den Heimen und nicht in der Fußgängerzone und betteln einen mit großen Augen an.
Man sieht sie nicht egal wo man hingeht, deshalb denkt man wohl nicht ständig daran, dass auch diese Tiere Hilfe brauchen.
Zudem bekommen die Tiere in Deutschen Tierheimen - soweit möglich - zumindest noch die nötigste Hilfe gegen Verletzungen und Krankheiten.
Und in diesen Urlaubsländern hat man eben oft die Tiere direkt vor der Nase sitzen, sieht sie von Mülleimer zu Mülleimer laufen und SIEHT dass sie Hilfe brauchen. Oder eben auch, dass sie total krank und hilflos sind. Da kann kaum einer einfach weitergehen.
Also ich denke: der Unterschied ist einfach, dass man das Leid der Tiere in Deutschland weniger SIEHT als während des Urlaubs im Ausland. bzw. eben davon ausgeht, im deutschen Tierheim geht es den Tieren besser als im Ausland.
bena
Weil es billiger ist.
stani_christine
Aus reinem Mitleid mit den armen, ausgehungerten Kreaturen vor Ort.
Es ist wirklich sehr schwer, seinem Herzen keinen Stoà zu geben, wenn flehende Hundeaugen betteln.
Du hast schon recht mit den Tierheimen in Deutschland, aber diese Tier siehst Du nur, wenn Du ins Tierheim gehst. Die ausgehungerten Hunde im Ausland laufen Dir auf der StraÃe, auf dem Strand und in Deinem Hotel nach. Mit denen hast Du auf die Dauer Deines Aufenthaltes Kontakt und liebevollen Erlebnisse. Das ist das Probem.
Anonym
Weil Fanatismus viele Facetten hat.
Von einer Vermehrermafia GEZIELT und PLANMÃÃIG gezüchtet,ausgesetzt und eingefangen,so lange,bis ein bescheuerter Tourist,bzw. dessen weibliches Pendant,die zu Hause vor der Hofeinfahrt spielende Kinder verjagen,plötzlich sein/ihr humanitätstriefendes Ego befriedigen muÃ.
Jeder eingeschleppte Auslandsköter nimmt einem Langzeitinsassen hierzulande die Chance auf eine Weitervermittlung.
Dies wird auch von den Funktionsträgern der Tierschutzverbände so gesehen.
Die StraÃenhunde von wo auch immer haben ihre Lebensweise voll verinnerlicht.In den StraÃengangs herrscht eine strenge Rangordnung und ansonsten überleben nur sie Starken,so wie in der freien Natur und bei anderen Tieren auch.
Sozialisierungsversuchge schlagen bei diesen Hunden zu 90% fehl.
Die fehlgeleiteten Hardcoresozialromantiker reden sich ein,sie müÃten,weil es hundipundi früher so schlimm ergangen war,jetzt besonders liiiiieb und verstäääändnisvoll und extrastark betüttelmäÃig drauf sein.
Das Ergebnis geht meist daneben.
Abhauen, Zerstören, Rumfäkalieren bis hin zu BeiÃvorfällen sind die Ergebnisse.
Das sind TATSACHEN,an denen auch die weltfremden Daumenrunterspinner NICHTS zu ändern in der Lage sind.
idril_arien
Weil doch die armen Tiere dort getötet werden. Darum werden sie übers Internet bestellt, von Orgas eingeschleppt und landen dann hier im Tierheim. Ausländer sind ja so böse Menschen und mögen überhaupt keine Tiere. Ach ja, und dann ist noch das Argument, daà die Hunde dort ja ne GröÃe haben, die es hier in den Tierheimen nicht gibt.