supermoni49
Beste Antwort
Das nennt man - Menschlichkeit , aber auch , Herzlichkeit - .
Ich finde es persönlich Okay , wenn man sich ein wenig Gedanken um seine Mit-Menschen macht . Gleichgültigkeit , ist nicht so mein Ding , auch wenn ich schon öfters auf die Schnautze gefallen bin .
MundTod
Hat wohl was mich Einfühlungsvermögen zu tun.
Da steht man mit seinen eigenen Bedürfnissen eben gelegentlich hinten an und wartet, bis man wieder dran ist.
Klappt manchmal auch.
Und dann wird es oft sehr schön...
wenn es schön wird.
Damn
weil sich ein teil des gehirn oder acuh unser geist an eie person bindet. Das kann natürlich auch der falls ein bei personen die man nicht kennt,. ich denke das hat man sich in der zeit so angeignet
Hcstauq
Der Mensch ist ein Herdentier. Daher ist es in seinen Genen verankert, das Gemeinwohl im Blick zu haben. Empathie ist kein Selbstzweck, sondern dient der Erhaltung der Art.
Das Gemeinwohl ist aber auch das Wohl jedes Einzelnen. Wo sich jeder nur noch für sich selbst interessiert, wird das Gemeinwohl leiden. Das schlägt wiederum auf jeden Einzelnen zurück. Anderen zu helfen, ist also indirekt auch im eigenen Interesse.
Dass es zur Zeit mit unserer Gesellschaft bergab geht, ist auch darauf zurückzuführen, dass zu viele Menschen das vergessen haben.
Und wer hier ein gesundes Verantwortungsbewusstsein mit psychischen Störungen wie Helfersyndrom oder Mutterkomplex verwechselt, muss schon etwas merkwürdig drauf sein...
Anonym
Man sollte eigentlich immer auch an das Wohl seiner Mitmenschen denken.