Und ist sie nicht willig, so brauch ich Gewalt?
Wie kann man das noch interpretieren?
Wie kann man das noch interpretieren?
Mylady
Beste Antwort
Der Erlkönig wollte nicht sie, sondern den schönen Knaben. Und weil er nicht willig war, brauchte er Gewalt.
Mein Vater, mein Vater, jetzt fasst er mich an. Der Erlkönig hat mir ein Leid getan.
Das war allerdings kein Missbrauch eines Kindes, sondern nur die Fieberphantasien. Zumindest meinte das Goethe.
Das Gedicht musste ich mal auswendig lernen. Es war nett nach über 40 Jahren wieder erinnert zu werden.
Maeve Dragon
Androhung von Vergewaltigung! So habe ich diesen Spruch schon immer interpretiert, seit ich ihn das erste Mal gehört habe.
Anonym
Da fällt mir wieder die Schule ein. Ich glaube so 5. Klasse? Alle mussten das Gedicht aufsagen und eine Mitschülerin hat einen Vers verwechselt der so lautete: Ich liebe dich mich reizt deine schöne Gewalt und bist du nicht willig so brauch ich Gestalt.
Natürlich gab es ein großes Gelächter.
Anonym
Hieß das Zitat nicht eigentlich: "Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt?"
So klingt das nach einer Ankündigung von Misshandlung oder Vergewaltigung.
Anonym
Hallo,
wenn die Konservendose nicht sofort aufgeht, schmeiß ich sie gegen die Wand oder trete drauf!