Im Herbst 2009 hat jeder wahlfähige Bürger die Möglichkeit dem Treiben der Großen Parteien, allen voran von CDU und SPD, ein Ende zu setzen und zu demonstrieren, dass es so nicht weitergehen kann. Stichwort; Überwachungsstaat, Steuern, Pendlerpauschale, Kindergeld, usw. usf.
Werdet ihr die Chance nutzen oder denkt ihr, lieber alt bekanntes Übel als unbekanntes Risiko ?
Anonym
Beste Antwort
Am liebsten: niemand. aber was soll man machen.
um es mit Volker Pispers zu sagen: "warum muß das kleinere Übel nur immer sooooo groß sein."
CDU die Partei der Wirtschaftsknechte und Bush-treuen Verkorkser, die nach Merkel Aussage gerne Atomwaffen zu Erhaltung der westlichen Versorgung einsetzen?
Die FDP, die Neureichen auf Krawall gebürsteten unfähigen Neoliberalen und die nach links und rechts ausweichenden phrasendreschenden jungreichen Weichspül Proleten?
Die Linken, als Lafontaines Frust-Bauernfänger und Populismus-Alternative zur NPD?
Die Grünen, inzwischen die Wohlstandspartei einer besseren Welt für Besserverdiener ohne konsistente ethisch-politische Integrität?
Die SPD eine Kurs- und Kopflose Partei von Leuten die zuviel "zerdiskutieren" anstatt Politik zu machen?
was bleibt denn da noch, außer "Nicht wählen"?
Gordo Mainz
Bei der n. Wahl werde ich das wählen was ich bisher immer verurteilt habe !
AFD oder die Linken !
Damit die beiden großen mal einen richtigen Schuss vor den Bug bekommen.
Die verarschen uns doch beide !
Die FDP ist zum Glück in der Versenkung und da sollen die auch bleiben.
Wie hieß es vor der Wahl ?
"Mit mir wird es keine PKW Maut geben"
Das die kommt steht ja schon fest.
Gruß
Gordo mainz
Gruß
Gordo Mainz
Gruß
Gordo Mainz
hulga
ich wähle die linken, vielleicht wachen die etablierten parteien dann endlich mal auf und regieren nicht am volk vorbei.
schlimmer kann es sowieso nicht mehr kommen.
die machen doch, was sie wollen, diese bagage.
Rive Gauche
Wählen sollte der Bürger, nicht der Selbsternannte "kleine Mann" !
Was ist jedem selbst überlassen, hier wurde der "frische Wind" der NPD angesprochen, der Wind blies, als die mal 1000 Jahre randurften! (das Ergebnis ist bekannt!) Das nur zur Erinnerung an die Jugend!
Demokratie heißt sich auseinander zu setzen, was wirklich interessiert, besser als "Wahlkämpfe" und deren Slogans hinterherzurennen.
Demokratie erfordert Interesse, Beobachtung, nicht hohles Geschwätz vor der Wahl und daraus resultierende Versprechen ( Münte: Es ist unverschämt sich an Wahlversprechen messen zu lassen!)
Im Internet gibt es (z.B. ZDF) für den Wähler Kernaussagen, die er zuordnen kann. Am Ende gibt es eine Wertung, die die Parteiwählbarkeit nach individueller Einschätzung zuordnet. Wer unsicher ist: Mal machen!
Anonym
Genau so, den die etablierten möchtegern Politiker, sollen den Willen des Volkes erfahren.
"TM"