In "Lola rennt" steht die Hauptfigur auch mehreren Entscheidungsmöglichkeiten gegenüber. Mit jeder einzelnen von ihr getroffenen Entscheidung ändert sich die Zukunft und der Ausgang des Films. Das wird so mindestens zwei mal (ich glaube endgültig dann drei mal) durchgespielt.
Allerdings wird NICHT durch die Zeit gereist. Es ist eher so ein Durchspielen der Möglichkeiten nach dem Motto was-wäre-wenn (ich dies und das getan/gelassen hätte).
Ich kann dir den Film Frequenzy empfehlen mit Jim Caviziel und Dennis Quaid. Der Cop John Sullivan hat seinen Vater vor 30 Jahren bei einem Feuerwehreinsatz verloren.Als er das alte Funkgerät seines Vaters findet,meldet sich auf einer Wellenlänge sein Vater,der aus dem Jahr 1969 funkt.John sieht dadurch die Möglichkeit den tödlichen Unfall seines Vaters zu verhindern und verändert damit den Lauf der Geschichte,den seine Mutter in Lebensgefahr bringt. http://www.digital-movie.de/dvd-reviews/review.asp?ArtNr=877