werden armut und/oder unfähigkeit oft als entschuldigung dafür genommen, kriminell geworden zu sein?
und sollte man daher nicht großflächig etwas unternehmen gegen die armut und ein dahinleben ohne irgendwelche positive fähigkeiten?
und sollte man daher nicht großflächig etwas unternehmen gegen die armut und ein dahinleben ohne irgendwelche positive fähigkeiten?
lebe_doch
Beste Antwort
Jeder versucht sich irgendwie zu rechtfertigen,
ob es nun so heißt oder
.....wenn ich es nicht mache, macht es ein anderer......
Anonym
Das kann nicht die Frage sein.
Armut ist erst mal vererbbar.
Während ein Faulpelz aus wohlhabender Familie alle möglichen
Förderungen, wie nachhilfe, oder Privatschule, Internat, erfährt.
So können die Familien der Geringverdiener, wie auch Hartz IV - Empfänger ihren Kinder nicht alle Lehrmittel, oder die Teinahme an Schulausflügen bezahlen.
Wir sind nicht mehr in einer Industriegesellschaft, die auf nicht gelernten Arbeitskräfte angewiesen ist.
Wir sind in einer Wissengesellschaft, wo der Rohstoff Bildung, Forschung, Wissenschaft, intelligente Produkte, die sorgfältigst in Präzision gefertigt werden, eine Volkswirtschaft ernährt, sichert.
Da ist es dringend geboten, die entwicklungsfähigen geistigen
Kapazitäten von Kindern, der Unterschicht ideereich zu fördern.
Kostenfreie Fahrt zur Schule. Freistellung jeglicher Kosten von Lernmittel - und Schulausflügen.
Die Jugend ist unsere Zukunft.
Wir sichern Deutschlands Zukunft, bei der Förderung von positven Möglichkeitsdenkern.
mvR
Ein Krimineller wird sich so gut wie nie mit Unfähigkeit herausreden, auch kaum mit Armut.
Mundraub wird jedoch zunehmen, da sehr viele Menschen absolut zu wenig zum Leben haben und die Grundkosten, Gebühren etc. über den Kopf wachsen.
Die Regierung tut nichts dagegen. Sie Staats Schulden sind zu hoch. Die Verschuldung ist das eigentliche groÃe Verbrechen. Steuern und Neuverschuldungen wurden aufgeteilt. Unzählige Vorteilnehmer und Begünstigte aus dem Dunst der Parteien.profitierten davon und schweigen darüber.
Iroost
Hallo
irgendwie scheinen diese Faktoren wirklich fast immer der Grund dafür gewesen zu sein. Da stimme ich zu .Allerdings muà man, bzw.sollte man die Gründe, die einen in die Armut getrieben hat auch berücksichtigen.Nicht jeder hat sich diese Schuld stets selbst zuzuschreiben!!Dieses soll natürlich kein Freibrief für die Kriminalität sein,verstehen kann ich es aber trotzdem irgendwo.
Jeder versucht doch,gerade in der momentanen Lage,in der sich unser Land zur Zeit befindet, so gut wie eben möglich über Wasser zu halten.
Leben kann man das hier ja wohl wirklich fast nicht mehr nennen.Liegt aber einfach daran,weil sich unsere Politiker für uns nicht sonderlich interessieren!!! Da werden die Gelder doch lieber ins Ausland gebracht.
Ja und so ist das.Ein Rad greift ins andere.
Gruà Iroost
Katzenfreundin
Die Entschuldigung wird oft unzutreffend gebraucht.
Aber ab und zu trifft es schon zu und dann ist es weniger die Armut, als die wachsende Verwahrlosung, die mangelnde Zuwendung und die Sprachlosigkeit der Eltern, die in sehr vielen Fällen mit Armut einhergeht.
Und erworbene Unfähigkeit hat doch in der Hauptsache etwas damit zu tun, dass die Eltern versagt haben.
Irgendwie beginnt doch alles im Elternhaus, nicht?
WER ist denn da unfähig?