eine Freundin von mir macht gerade eine Ausbildung zur Verkäuferin, in der Berufsschule hat sie das Thema Buchführung und versteht den Unteschied mit den aktiven und passiven Konten nicht! Weiß jemand wie der Rechenweg funktioniert bzw. wo man Verständliche Informationen her bekommt?!
Danke schonmal!!!
2008-07-17T06:08:37Z
@ Jürgen- mit Buchführung hat sie ansich keine Probleme!
2008-07-17T06:10:11Z
@ Jürgen- ich meinte mit kaufmännischen rechnen, sry!
wuscheline2008-07-17T05:42:23Z
Beste Antwort
Aktivkonten: (Anfangsbestand im Soll) bebaute grundstücke maschinen rohstoffe forderungen aus Lieferung und Leistung Kasse Postbank Bank Hilfsstoffe Fuhrpark Betriebs und Geschäftsausstattung (BGA auch genannt)
Passivkonten: (Anfangsbestand im Haben) EIgenkapital Hypothekenschulden Darlehensschulden Verbindlichkeiten a. LL Also Aktivekonten sind Anlage- und Umlaufvermögen. Passivekonten sind Eigentkapital, Fremdkapital, Schulden...
Aktivekonten werden im Soll mehr und im Haben weniger. Passivekonten hingegen im Haben mehr und im Soll weniger... Auf Aktivkonten werden die Anfangsbestände und Zugänge im Soll und die Abgänge im Haben gebucht.
Bei Passivkonten werden die Anfangsbestände und Zugänge im Haben und Abgänge im Soll gebucht.
Vllt hilft es dir ja, kann nicht besonders gut erklären aber ich denke damit weißt du die wichtigsten sachen und den Unterschied kannst du somit selber erklären.. Viel Glück
Der grundlegende Unterschied ist folgender: Passivkonten = Mittelherkunft (Finanzierung) Aktivkonten = Mittelverwendung (Investition)
Was meinst du mit "wie der Rechenweg funktioniert"? Etwa Buchungssätze bilden und Konten abschlieÃen? Hat sie denn kein Rechnungswesenbuch? Da müsste das eigentlich drinn stehen. Im Zeifelsfall Fachlehrer/in fragen, dafür wird er/sie bezahlt ;-)
Wie ist sie denn im Kaufmännischen Rechnen? Klappts da auch nicht? Dann wird sie die Buchführung nicht verstehen. Glaub mir, ich habe da langjährige Erfahrung sammeln können. @ Erklärungen hier bei Clever helfen da nicht weiter. Nachhilfe wäre nee Möglichkeit. Vielleicht ein Lehrer oder ein Azubi aus dem 3. Lehrjahr mit wirklich guten Kenntnissen. Viel Glück.