Knapp 12 Jahre Haft für die Eltern der verhungerten Lea Sophie..Ist das ein "faires" Urteil?

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Ich finde, dass 12 Jahre eine sehr angemessene Zeit ist, vielleicht sogar zu wenig, wenn man bedenkt, was sie dem kleinen und sogar EIGENEN Kind angetan haben, sie haben es jämmerlich verhungern lassen und auch noch dabei zugesehen! Den Großvater der kleinen Lea-Sophie, kann ich jedoch nur teilweise verstehen. Ich verstehe nämlich, dass er wütend darüber ist, dass das Jugendamt Lea-Sophie nie geholfen hat, obwohl er die schon mehrfach darüber informiert hat, denn dann hat auch die Regierung eine gewissen "Mit-Schuld" an dem Tod, denn es hätte ja was getan werden können. Was ich nicht verstehe ist, dass er seine Tochter immernoch in Schutz nimmt und denkt, dass 12 Jahre viel zu viel sind. Sind wohl Vater-Gefühle für seine eigene Tochter, was auch verständlich. Sowas wünscht man schließlich keinem!...Mehr anzeigen

Solche Unmenschen sollten Lebenslang gesperrt sein, weil wenn sie sowas grausames mit eigenem Kind machen konnten, was würden sie dann fremden Kindern antun?! Lebenslang oder Todesstrafe, mit anderen Strafen bin ich nicht zufrieden!...Mehr anzeigen

Für so ein schandbares Vergehen kann man nicht von einem "fairen" Urteil sprechen. Egal wie das Urteil ausgefallen ist, das kleine Mädchen wird nicht mehr lebendig.
Die Eltern haben ihre Strafe und unsere Gerichtsbarkeit hat sicher ihr Urteil abgewägt....Mehr anzeigen

Ich glaube das der Richter schon weiss was er tut.
Denn wir kriegen nicht alles mit und urteilen anders,
ausserdem sind 12 jahre eine verdammt lange zeit hinter gittern zu sitzen.
Jeder MENSCH hat das Recht eine 2.Chance zu bekommen....Mehr anzeigen

Sein eigenes Kind Verhungern lassen und dabei ungerührt zusehen ist in meinen Augen ein besonders brutaler und heimtückischer Mord!

Und dafür kann es nur Lebenslang geben.

Diese Strafe ist zu Milde!

Das der Vater der Täterin das anders sieht ist verständlich, es ist seine Tochter....Mehr anzeigen