Ein Freund von mir, ist 26 Jahre alt, und hat nur den Haubtschulabschluss, jedoch keine Ausbildung. Jetzt hat er sich in den Kopf gesetzt, den Realschulabschluss und danach das abitur zu machen. Wenn er damit durch ist, will er studieren Jura studieren und rechtsanwalt werden. Ist es überhaubt realistisch , oder ist es mit 26 schon garnicht mehr zu schaffen? Wie alt wäre er denn wenn er Rechtsanwalt ist? ich kann ihm leider keinen vernünftigen rat geben. bitte helft mir.
xyz2008-06-24T03:26:00Z
Beste Antwort
alles ganz schön schwierig, so Leute gibt es jedoch. Warum das so ist - man lernt zwischen 20 und dreißig mE besser als unter 20 - weil man reifer geworden ist - Realschule wird kein Problem sein, fürs Abi muss er lernen - schon ist er an der Universität -
Bekannter von mir ist mittlerweile 36Jahre jung. Er hat mit 27 Jahren sein Abitur gemacht, hat Geschichte und Politik studiert und ist jetzt Lehrer auf dem Gymnasium! Man kann vieles schaffen! Aber ganz unter uns, ich habe ihn auch für Plemplem gehalten, als er uns seine Pläne offenlegte!!
Klar ist der Weg real....ich würde ihn an deiner Stelle unterstützen.....erstmal den Realschulabschluss nachzuholen ist schonmal gut...dann abi zu machen wird ihm sicherlich auch nicht schade...und bis dahin ist noch reichlich wasser die Donau entlanggeflossen.....bis dahin kann er sich was die Anwaltssache angeht noch x-mal umentschieden haben...aber zumindest hat er mal ne Grundlage auf die er was aufbauen kann....