Anonym
Beste Antwort
Das liegt am evolutionären Defizit des weiblichen Geschlechts. Von Kindes an lernen sie nichts anderes als wie man sich halbwegs ansprechend in ihrem Geschlecht verkauft - in allen infantilen Varianten (Tränenausbrüche, Gefühlsdusellei, Fokussierung auf total irrelevante Details, physische Egozentrik infolge mangelnder intellektueller Qualitäten - kurzerherum die gesamte Bandbreite der niederen Gefallsucht)
Von der Brutatlität als solches mal zu schweigen (untergeschobene Kuckuckskinder, Hysterie im Job, Ausschlachten der finanziellen Reserven)
Daumen runter für eine vollgenässte Cosmopolitan!
Der tatsächliche Preis ist kategorisch und phasenabhängig. Infolge einer Trennung durch erhebliche Dispute und einem einhergehenden Hass ihrerseits auf Dich kann es bitter werden, insbesondere finanziell als auch eine Desillusionierung infolge Unterschätzung.
Anabell
Du ärmster, auf welche Art Frau bist Du getroffen?
Das ist doch ein Klischee aus den 60er Jahren.
Ich kenne keine Einzige, die weint, weil sie irgendwelche materiellen Wünsche durchsetzen will. Es ist aber doch bekannt, dass Frauen leichter weinen können, die Ursachen sind aber doch tiefgründiger. Da stimmt doch die Beziehung nicht!
Vielleicht tun sich aber manche Männer mit materiellen "Tröstern" leichter, anstatt zu lernen ihr zu zuhören, sie in den Arm zu nehmen und zu zeigen " Ich bin für Dich da, wenn Du mich brauchst!??
Oder die Männer möchten sich von etwaigen "Schulden" frei kaufen??
Serena
... Das klappt?!
"Schatzi, kauf mir das Handtäschchen"
"Nein, das ist hässlig und teuer"
"Wahh du liebst mich nicht! *heul*"
So in etwa?
Muss ich ausprobieren ;)
*Mir ist es schon unangenehm wenn er mich immer einlädt und noch viiel unangenehmer wenn ich wirklich wegen etwas weinen muss.
MuSiKsTaR
ziemölich teuer <:-O)
Helgale
Eine selbstbewußte Frau weint nicht, um Wünsche durchzusetzen. Männer mögen Tränen eher nicht.
Es liegt an Dir, ob Du Dich von den Tränen beeinflussen läßt.