Badenixe
Beste Antwort
Nein, der Sommer fängt erst noch an. Genau am 21. Juni. Das was wir jetzt hatten, war der Frühling (auch wenn der schon einen auf Sommer gemacht hat).
riverhine
Das stimmt zwar, daà nach der Mitsommernacht (Midsummernight) am 21. Juni der längste sonnenerstrahlte Tag und die darauf folgende Nacht die kürzeste dunkle Nacht auf der Nordhalbkugel sind, jedoch sind erfahrungsgemäà die Tage bishin in den Oktober meistens noch unerträglich heià und die Regenwarscheinlichkeit liegt so bei ca. 10 %!
Im Winter genauso wie im Sommer, das Wetter hinkt dem Kalender etwa bis zu drei Monate hinterher.
Vor einigen Jahren war es im Raum Frankfurt / Main am 23. December noch abends lauschige 23°C warm, die Flüsse waren bis auf ein Minimum ausgetrocknet, ebenso der Rhein, ich konnte beim Loreleyfelsen, sogar zu Fuà über den Rhein gehen (es wurde ein Seil über den Fluà gespannt, jeder der zu Fuà rüber wollte muÃte eine kleine Leihgebühr für den Sicherheitsgurt bezahlen, so etwa 5 €, dann brauchte man sich nur an die Leine einklinken und es konnte losgehen, das Wasser war nor etwa 15 bis 30 cm tief, jedoch der Schlamm etwa bi zu einem Meter tief, wenn man nicht aufpaÃte und vom abgesteckten Weg abkam), es war ein unvergeÃliches Erlebnis.
2 Tage später am 28. Dezember führte der Rhein erhebliches Hochwasser, weil es im Trierer Raum an der Mosel und im oberen Rheintal, ergiebig, unwetterartig geregnet hatte.
Die jetzt zu verzeichnenden Unwetter in Süddeutschland bishin südwestlich der Elbe, sind nichts ungewöhnliches, sondern eine Begleiterscheinung der enormen Hitze, durch die Hitze wird viel Wasser der Erde entzogen, kommt nun feuchte Luft aus Frankreich in nordöstliche strömung und trifft auf die vedrhältznismäÃig "kalte" oder frische Luft im Norden, regnet es sich ab. Versatärkt wird dieser Effekt, wenn die Temperaturunterschiede sehr groà sind, wehen dann noch die vorherschenden Wind aus unterschiedlichen Richtungen, und liegt die Luftmassengrenze in den Mittelgebirgen, dann bekommt der Wind eine natürliche Rotartion einer horizontal liegenden Walze, bis hierhin nichts ungewöhnliches, gibt es bei jedem Gewitter und bei Fallböen, wird die Luftströmung von irgendeinem Hindernis nur edtwas gestört oder abgelenkt, dann richtet sich diese rotierende, horizontale Luftmassenwalze auf und begünstigt die Entstehung von Windhosen (über dem Wasser auch Wasserhosen genannt), wenn die mitgeführte Energie aber sehr groà ist, dann entstehen verherende Tornados, welche in den AusmaÃen aber immer noch relativ gering sind und zwergenmäÃig im Vergleich zu den USA.
http://www.tornadoliste.de
Auf der Tornadoliste kann man sehen, wo überall in Deutschland Tornados vermutet oder geschehen sind.
Jedes rote X verzeichnet einen Fall oder Verdachtsfall.
Nordöstlich von Hamburg gibt es relativ wenige bis kaum welche Eintragungen und kann als sicher eingestuft werden.
Hier im Süden Schleswig-Holsteins gibt es einige Orte wo, es seit mehr als 35 Jahren keinen einzigen Blitzeinschlag in ein Haus mehr gegeben hat und wo Gewitter nur sehr, sehr kurz und relativ selten sind, jedoch gibt es ein paar Kilometer weiter wiederum Orte, wo bei jedem noch so kurzem Gewitter etliche hundert Blitze,Häuser treffen.
Die Hitze der jetztigen Tage wird uns im Norden der Republik wohl länger erhalten bleiben, als den Landwirten lieb ist, sie brauchen dringenst Regen für ihre Felder, jedoch nicht gleich soviel wie in Süddeutschland au einem Mal, denn das kann auch der Boden nicht aufnehmen und die Wassermassen werden oberflächlich abgeleitet, verherende Ãberschwemmungen sind dann die Folge.
Der Regen müÃte verteilt über einige Tage kommen, dann kann der ausgetrocknete Boden das Wasser aufnehmen und verkraften.
Ein Sprichwort sagt, "was den Einen freut, ist des Anderen Leid!"
In diesem Sinne genieÃt das noch schöne Wetter, solange wir es haben, ab Mitte September oder Oktober wird es wieder merklich kühler.
Anonym
Es kommt sogar noch schlimmer, in knapp 3 Monaten (Ende August) gibt es die ersten Schoko-Weihnachtsmänner.
Wenn wir dann noch 35°C haben, müsste das Weihnachtslied heiÃen:
Leise schmilzt die Schokolade, still und starr liegt sie da.
Anonym
nee -- der hat grad erst ma angefangen --
Meteorologischer Sommeranfang 2008
Der meteorologische Sommeranfang 2008 ist am 01.06.2008, da aus meteorologischer Sicht der Jahreszeitenwechsel immer zum 1. des Monats stattfindet, in dem auch der astronomische Jahreszeitenwechsel (in diesem Fall Sommeranfang) liegt. Dementsprechend dauert der meteorologische Sommer vom 01. Juni bis zum 31. August 2008.
Astronomischer Sommeranfang 2008
Am 21.06.2008 um 01:59 Uhr MESZ ist der astronomische / kalendarische Sommeranfang 2008. Die Sonne erreicht zu diesem Zeitpunkt - der Sonnenwende - mit 23,4° ihre nördlichste Stellung auf der Himmelskugel. Auf dem nördlichen Wendekreis (23,4° nördlicher Breite) steht die Sonne also genau im Zenit.
Der Sommeranfang ist mit seiner Tageslänge von 16h 45min (für Magdeburg) auch der längste Tag im Jahr. Ab nun werden die Tage wieder kürzer.
bigh1337
ich glaub bei dir brennts!!!
sag doch sowas nicht! der sommer kommt erst noch! war noch nicht einam am see dieses jahr und das muss aufjeden fall sein!! =D und schön viele grill partys!! also erzähl mir nix von weinachten und kalten jahreszeiten..! ^^
auserdem ist jetzt dann EM!!! und da muss es auch ganz war sein damit man schön in den biergarten kann und alles geniesen kann!
und was noch viel wichtiger ist sind die festivals die jetzt dann los gehen, und die machen so richtig spass wenn das wetter mitspielt und fett party gemacht werden kann!!! =D