Ist die Steuerpolitik in Deutschland gerecht?

Anita L2008-06-01T18:55:05Z

Beste Antwort

Puhh ich Dachte Schon das Endet Nie!

Naja wenn ich dann doch noch die Kaiserin von Duetschland geworden bin dann werde ich mich an Meinen Vorgänger halten der da sagte: "Eine Regierung muß sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Es ist gerecht, daß jeder einzelne dazu beiträgt, die Ausgaben des Staates tragen zu helfen. Aber es ist nicht gerecht, daß er die Hälfte seines jährlichen Einkommens mit dem Staate teilen muß."! Friedrich II. der Große

Gruß Anita

armin2008-06-02T06:07:07Z

Gegenfrage! Kann eine Steuer ueberhaupt gerecht sein?

sozialgewissen2008-06-02T04:02:02Z

So lange die einen 500 Milliarden Euros (alleine aus Deutschland) in Steuerparadiesen verstecken können (Steuerbetrug) und die anderen ihre Lohnsteuer einfach jeden Monat vom Lohn abgezogen bekommen - kann von Steuergerechtigkeit ja nicht gesprochen werden.

Übrigens, was weitgehend unbekannt ist - ein Selbstständiger führt knapp 15% an den Staat ab - ein abhänig Beschäftigter tut dies mit 26% seines Einkommens.

Was kann da schon gerecht sein?

hironymus2008-06-02T03:07:37Z

Koennen Schweine fliegen? Ich glaube nicht, dass es auf der Welt ein einziges Land gibt wo die Steuerpolitik wirklich gerecht ist.

Anonym2008-06-02T03:03:28Z

Aus unserer Sicht nein, aber aus der Sicht der verantwortlichen, ja.
Es gilt die Grundstimmung (Wohlstand und Gesundheit) der Gesellschaft aufrecht zu erhalten und dazu gehört es nun mal, das es Leistungsträger gibt. Menschen, die nicht leistungsfähig sind, werden dann schnell benachteiligt, während die Leistungsfähigen sich ihrerseits in Selbstmitleid und selbst-verliebter Leistungsfähigkeit baden.
Darum war und ist es notwendig eine Grundverantwortung (Eigenständigkeit) und eine Grundsicherung (Arbeit und Konsum) einzuführen und diese immer mal wieder zu kontrollieren und sicher zu stellen.
In der Wirklichkeit sieht dies entsprechend mau aus und so müssen wir alle darunter mal mehr und mal weniger leiden.

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