Anonym
Beste Antwort
Mh, nicht einfach zu beantworten.
Ich würde sagen....Politiker verdienen zu wenig.
Lass mich das erklären :).....
Ein Chef der Deutschen Bank, nennen wir ihn J. Ackermann :), verdient mehrere Millionen Euro pro Jahr. Dafür fährt die Deutsche Bank, seit sie unter seiner Führung ist enorme Gewinne ein.
Wie sollte der deutsche Staat dies schaffen, wenn Lehrer, Taxifahrer etc. ihn führen? Also verdienen unsere momentanen Politiker zu viel.
Aber wie sollte man einen Spitzenmann dazu überreden können, Deutschlands Finanzminister zu werden, wenn er das zigfache in einem Konzern verdienen kann?
Ich würd auch lieber zu Deutschen Bank gehen...so sehr Idealist bin ich nicht
johannes
Sie bringen für das viele Geld überhaupt keine Leistung, wären sie in der freien Wirtschaft, hätte man sie schon längst rausgeschmissen, es muss immer noch dabei bedacht werden, das das ja Steuergelder sind, an denen sie sich bedienen.
Einen unabhängige Kommision sollte darüber wachen, wann und wieviel sie sich genehmigen.
HACKI & seine Freunde
Sie würden nicht zu viel verdienen, wären sogar um ca. 30 % unterbezahlt, wenn sie den Pflichten, die dieser Job ihnen vorgibt, seriös betreiben würden.
Da sie das leider nicht bringen, was man von ihnen erwartet, sind sie total überbezahlt.
Oportunistische Vorteilsnehmer von Lobbyisten wäre wohl die bessere Bezeichnung für die Mehrzahl der jetzigen Po-litiker.
Unterbinden können wir dieses Selbstbedienungsdesaster nur, wenn wir endlich aufwachen und solidarisch gegen diesen Missbrauch wehren.
Wie? - Sondierter wählen, Druck auf Medien ausüben (Unterschriftsaktionen), aktive Teilnahme am Politgeschen, unsere eigene Umgebung durch ständiges Hinterfragen zum Denken animieren, Petitionen schreiben und Interessens- und Berufsverbände mit unseren Belangen so lange zu nerven, bis diese entsprechende Aktivitäten lostreten.
Rive Gauche
Deutsche Politiker verdienen im europäischen Maßstab im unteren Spitzenbereich, aber in den Zulagen und den Reisekosten und den Steuerfreibeträgen, deren Rentenansprüchen und den Freibeträgen für Nebeneinkünfte liegen sie sehr weit vorne!
Das wäre ja ok, wenn sie sich ab und zu mal um die kümmern würden, die immer mehr in Armut abdriften , und Konzepte entwickeln, wie dem entgegenwirken
Aber: Wohngelderhöhungen: im Bundesrat abgelehnt (CDU/CSU bestimmt) aber in der Koalition angenommen, Rentenerhöhung: Katastrophe, Steuererhöhungen bei indirekten Steuern ständig, aber der Niedrigverdiener zahlt ja keine Steuern, Anpassungen bei ALG? nichts !
Aber wie sagte Herr Stiegler: die Diätenerhöhung ist noch nicht vom Tisch, das schaffen wir schon!
Ach ja: Managerabfindungen besteuern? Nö, Aber dem HartzIV Empfänger das Erbe wegnehmen, das geht!
LyyyN
Definitv verdienen die zu viel.
Es ist eine Frechheit, dass sie sich noch ihre Diäten erhöhen bei den ganzen Abgaben die wir zahlen müssen. Gut es nicht nicht so ein Job wie die anderen als Politiker hat man ja echt die ganze Zeit was zu tun auch Samstags und Sonntags. Aber trozdem ist es noch lange keine Berechtigung die Diäten zu erhöhen. Außerdem wird der Spalt zwischen arm und reich im Moment ständig größer momentan gilt man mit ca 700 euro im Monat als arm.