ricardo
Beste Antwort
Ja, zumal sowieso viele Schwule und Lesben ja schon Kinder haben, meist aus vorherigen Beziehungen. 80% der Homosexuellen leben ein eher bürgerliches Leben, die Vorstellung das das die nur rummachen und durch die Clubs ziehen stimmt nur bedingt. Außerdem haben die meisten "Normalen" weiterhin unglaubliche Vorbehalte gegen Homosexuelle, da schauen Nachbarn, Lehrer etc. 10*mal so genau hin.
Übrigens, der Kindesmissbrauch findet zu > 90 % im sogenannten normalen Familienumkreis statt. Väter, Brüder und Onkels vergreifen sich an den zumeist weiblichen Kindern. -Ist aber nur so am Rande.
Eine Befähigung zur Adoption sollte man nicht von der sexuellen Ausrichtung der "Eltern" abhängig machen. Hier sollten andere Faktoren ausschlaggebend sein. Das adoptierte Kinder dann selbst homosexuell werden halte ich für Schwachsinn.
Schlimm finde ich persönlich diese sogenannten Pflegefamilien, wo ein "normales" Paar bis zu 10 Kinder aufnimmt um ordentlich Kohle vom Jugendamt zu kassieren. Da passiert auch teilweise recht viel.
Also ich kann nur von Berlin reden, hier haben doch recht viele Homosexuelle ein höheres Einkommen, meist in kreativen Berufen, Medien, Design aber auch Wirtschaft. Es gibt Studien wonach Homosexuelle ein bis zu 80 % höheres durchschnittliches Haushaltseinkommen haben wie Heterosexuellenhaushalte. Geld ist auch ein gutes Argument für Adoption, zumal mittlerweile über 14 % der Kinder in Deutschland in Armut mit ihren sogenannten "normalen" Eltern leben müssen.
Man darf aber nicht vergessen das ein großer Teil der Gesellschaft immer noch homofeindlich eingestellt ist, viele davon hätten auch ein Problem damit, wenn ein schwarzes US Arztpaar ein weißes deutsches Kind adoptieren würde.
Auch wenn die Homoeltern perfekt wären, hätte das Kind dann ein Diskriminierungsproblem.
Problem ist die intolerante Gesellschaft, nicht ob Homosexuelle adäquate Eltern wären.
ischdem
besser als in heimen gesundheitliche schäden zu bekommen
summerhill
wenn sie Kinder wollen, dann sollen sie auch mit einer Frau leben, Männer kriegen nun mal keine Kinder.
An die Gefahr einer Ansteckung mit AIDS hat hier auch noch keiner gedacht !
Homosexuelle und Kinder- absurd ! Sexuell gefährdet wären die Kinder außerdem , wer weiß, ob sie sich nicht auch über das Kind hermachen, wenn es ein Junge ist, und in der Schule wären sie dem Spott ausgesetzt, denn andere Kinder kriegen schnell mit, was das für Verhältnisse sind.
Anonym
sollte man Kindern die Mutterliebe vorenthalten dürfen?...
Anonym
Ja. Alles andere ist Diskriminierung.
Da sie ja keine Kinder auf natürliche Art und Weise bekommen können, sollten sie bedürftigte Waisenkinder aus der 3. Welt die sonst auf der Straße leben würden, adoptieren dürfen. Damit auch diese Kinder eine echte Chance auf ein menschenwürdiges Leben erhalten.
Jede Adoptivfamilie wird doch intensivst auf Eignung überprüft, die sexuelle Orientierung sollte da nicht ausschlaggebend sein für das Wohl eines Kindes. Da sind 100 andere Faktoren weitaus wichtiger. Klar wenn sich ein homosexuelle Paar eben nicht eignet ein Kind zu erziehen wird der Antrag abgelehnt - aber bitte aus objektiven Gründen die dem Wohl des Kindes entgegenstehen.
Nicht die homosexuellen sind meist pädophil veranlagt, die größten Schweine sind die die sich am politisch korrektsten geben in der Öffentlichkeit, am wenigsten in Erscheinung treten und ein abartiges Doppelleben hinter verschlossenen Türen leben.