Ich würde gerne eine Katze vom Bauernhof mit zu mir nehmen. sie hätte Auslauf müsste sich aber trotzdem umgewöhnen.
Da das bei älteren Katzen sehr schwierig ist frage ich mich wann die Katze zu alt ist um sie in so ein "Stadleben" einzufügen.
was meint ihr?
Julia
Beste Antwort
Wir haben vom Katzenschutz einen ca. 7 Jahre alten Ex-Streuner in Pflege genommen. Er wollte anfangs viel raus, das hat sich aber nach ein paar Wochen gegeben.
Unsere Ansprechpartnerin vom Tierschutz sagte uns auch, dass sie nur ganz wenige Fälle kennt, in denen sich ältere Freigänger nicht an die Wohnung gewöhnen konnten.
Wenn die Katze auch in der Wohnung etwas Unterhaltung und idealerweise einen Katzenkumpel zum spielen hat, dürfte es eigentlich keine Probleme geben.
Raffi
denke mal, dass solange die katze agil ist und nicht kränklich
bis zu jedem alter. eine kranke, angeschlagene katze könnte
evetuell aus kummer sterben. auf alle fälle viel abwechslung
bieten, dann wird sie das landleben nicht so sehr vermissen.
sfuhrmannek
hi,
ich meine man sollte auch älteren tieren eine chance geben!!!
natürlich dauert es halt länger, bis sich das tier gewöhnt und einlebt!!!
aber mit liebe und zuneigung müsste das auch klappen!!!
wobei ich sagen muss, in der stadt auslauf ist halt gefährlicher als auf dem bauernhof,
dass muss die katze erst mal lernen!!!
hoffe, die etwas geholfen zu haben!!!
lg
marcelle
kommt auf die katze an, katzen sind aber gewöhnungstiere die gewöhnen sich schnell um
Anonym
Das hat wenig mit dem Alter zu tun. Katzen haben Anfangs etwas Schwierigkeiten mit der neuen Umgebung klar zu kommen was jedoch mehr an ihrem neuen Revier liegt das sie zuerst kennenlernen müssen. Ich hatte eine Katze die nach dem Umzug (48 km) verschwand und etwa 1 Woche später am alten Wohnort wieder auftauchte. Also lass sie Anfangs nicht zu lange raus und am besten nicht nach dem Füttern. Sie muss sich ja auch erstmal an Dich gewöhnen und Du an sie. Also viel Glück für beide.