bitte die jetzt etwas zu kritisieren haben, die brauchen nicht antworten. es ist wissensch. noch nicht bewiesen ob computerspiele wirklichen einfluss auf unserem verhalten haben. ich spiele ein online game, es ist ähnlich wie world of warcraft, man muss einfach feinde besiegen. später werden die feinde viel hässlicher und stärker als ich, und ich traue mich einfach nicht, die zu besiegen. die schadem mir gleich so viel dass ich gleich abkratzte. doch damit ich schenller voran komme, muss ich die besiegen können. doch warum habe ich das problem? andere mit einem niedrigen level als ich geben alles um diese monster zu besiegen, ich kann das einfach nicht! als ob ich es selber im spiel wäre! ich möchte das gerne überwinden, aber wie? fühle mich wie eine maus!
Chaos Nancy wer sonst!2008-03-17T14:27:55Z
Beste Antwort
Weißt du wo mein Problem liegt könnte auch deines sein, nur mal so vermuten. Je Brutaler es wird und häßlicher die Vicher umso mehr sieht man irgendwelche Eingeweihte oder was weiß ich nicht für Körperteile durch die Gegend fliegen. Von meiner Mitbewohnerin der Freund spielt immer sowas, aber über einen Großen Flachbildschirmfernseher, weißt du wie das dann ausschaut das massaker??? Da tät ich auhc Angst bekommen und die hab ich auch, und dann noch diverse Geräusche dazu...danke .....ne ich kann verzichten darauf, und suche immer das weite wenn ich merke er möchte spielen.
versuchs mal mit selbstgesprächen........ z.B.: oi, was fürn affe itn det, den hau ik n stückeeeeeeeeeee!!!! das bin nicht ich das ist eine computergenerrierte figur!!!
das hilft dich nicht all zu sehr mit dem spiel zu verknüpfen und hält dir deine reale position im bewusstsein ;D
Eigentlich zeigt das nur, dass du noch nicht abgestumpft bist.
Was du beschreibst nennt sich "Flight or fight Syndrome", begleitet uns schon seit Urzeiten und hat seine Berechtigung.
Evolutionär gesehen handelst du logisch und richtig. Du identifizierst dich mit deinem Charakter und deine Chancen, einen realen fight gegen das Untier zu gewinnen würden gegen Null gehen also bleibt dir nur eines: Wegrennen! Wegrennen bringt aber in solchen Spielen herzlich wenig also bekommst du es mit der Angst um dein (Computer)-Leben zu tun. Schwitzige Hände, Herzrasen, verkrampfte Mimik,...
Manche haben den Adrenalin-Rush abtrainiert/ utner Kontrolle/ brauchen ihn geradezu und sind deshalb Fans von solchen Spielen.
Vielleicht hilft es dir wenn du einen "Fernkampf-Charakter" (Zauberer, Bogenschützen,...) auswählst und andere an die vorderste Front schickst. Damit ging's mir erfahrungsgemäß immer etwas besser.
Ich habe aber schon vor langer Zeit, nach Diablo2 (Andariel.... wer es noch kennt....), das Handtuch auf das Genre geworfen und bin auf Simulationen umgestiegen.
Computerspielen ist ein Hobby und als solches sollte es auch Spaß machen.
Ich kann ja noch verstehen das du beim spielen Angst bekommst, was ich aber nicht verstehen kann ist warum du dann noch weiter spielst. Es zwingt dich doch niemand.
Eine solche Angst kommt nach meiner Meinung aus dir selbst, offenbar bist du dir innerlich wärend des spielens nicht wirklich klar darüber das es ein Spiel ist. Natürlich sind solche spiele oftmals sehr packend und eine gewisse Anspannung ist wohl normal, dieses sollte aber nicht in Angst ausarten. Du musst dir wirklich darüber klar werden dass dieses Spiel nicht die Realität ist. Wenn du dazu nicht in der Lage bist solltest du dieses Spiel besser nicht spielen. Spielen bedeutet Spass haben, nicht sich selbst Belastungen auszusetzen die einem keinen Spass bereiten, sonder Angst machen.