Woraus schöpft ihr euren Lebensmut um Tag für Tag weiterzukämpfen?
Woraus schöpft ihr euren Lebensmut um Tag für Tag weiterzukämpfen?
Danke für eure Antworten ;-)
Woraus schöpft ihr euren Lebensmut um Tag für Tag weiterzukämpfen?
Danke für eure Antworten ;-)
demon0506
Beste Antwort
Ich für mich kann nur sagen ,
aus der Hoffnung !
Das schon bald alles besser wird.
Wenn ich die Hoffnung verloren habe ,hoffe ich sie wieder zu finden und kämpfe dann noch einbisschen .
Wenn ich sie nicht finde , hoffe ich sie wieder zu finden.
Warum sagen wir wohl : "hoffen wir mal .."?
da schöpfen wir doch Lebensmut ?
Mit der Hoffnung , kämpfen wir auch schon (meistens).
Kämpfen mit der Hoffnung !?
Ich hoffe das die Hoffnung mich in meinem Kapf nicht verlässt.
Und für dich hoffe ich mit . (fals Du auch Hoffnung brauchst)
Grüsse
Anonym
Jeder Tag beginnt mit einer neuen Aufgabe.
lukaschweiberger
glaube an gott und die liebe und denke daran wie traurig deine leute wären wenn du stirbst
Anonym
Kampf einfach gewonnen und es wird gelebt und das Tag für Tag, wenn ich jeden Tag kämpfen müßte hätte ich was falsch gemacht.
Und der Kampf selber .. von nix kommt halt eben nix und daher eben Augen zu und durch und eben Power, denn ohne die geht nix.
Schubidu
Ich kämpfe nicht - ich lebe!
Und darüber freue ich mich jeden Tag auf's Neue.
Heute z.B. ist ein wunderbarer Tag.
Ich habe frei, darf ein wenig clevern, bin diese Woche mit dem Hausputz dran (jeden erwischt es mal ;-), kann unseren Urlaub vorbereiten, nachher werde ich mit meiner Frau lecker essen gehen (was wegen der Nichtrauchergesetze endlich geht) und heute abend machen wir es uns gemütlich.
Morgen werde ich fröhlich zur Arbeit gehen und, mit etwas Glück, abends ebenso fröhlich wieder nach Hause gehen.
Wo ist da der Kampf?
Wenn es wirklich mal richtige Probleme gibt, werden sie möglichst zügig und nachhaltig gelöst. Aber das geschieht zum Glück sehr selten.
Allerdings sind wir in einer sehr priveligierten Situation. Wir haben keine materiellen Engpässe.
Unsere Jobs sind herausfordernd ohne zu überfordern (jedenfalls normalerweise).
Dazu kommt eine relativ ausgeglichenen Gefühlswelt.