wie groß ist die chance,dass ein "ufuck" in den usa, keine auf die klappe bekommt,wenn er nach seinem namen gefragt wird?
2008-02-11T14:48:37Z
ok..der name schreibt sich ufuk,aber es geht ja um die aussprache
ufuk ist im moslemischen regionen ein gängiger name
Lucius T Fowler2008-02-11T15:08:37Z
Beste Antwort
In den USA bringt man Namen für gewöhnlich Respekt entgegen und fragt eher: "ufuk? Is that your name" Und man sagt dann eben, "yes, but it's Oofook". -- Die haben da kein Problem damit. Man scherzt dann eben ein wenig rum mit Wortspielen. (Hab' das in englischsprachigen Ländern selber erlebt mit Al-win, all-win, win-dows; heard it all before.)
Aufbauend auf der Argumentation von Alwin wollte ich vorschlagen, dass der Betroffene von vornherein seinen Namen anders schreibt, also Ofook oder Oofok etc.. Er ist ja sowieso nur transkribiert, also die Schreibweise vom Arabischen in westlicher Schreibweise nur lautlich wiedergegeben und man kann niemanden zwingen, seinen Namen in einer Fremdsprache in bestimmter Weise zu schreiben.
Ich kenne einen der heisst mit Nachnamen Fuckardt und wenn der in die USA reist, der hat immer was zu erleben. Die meisten Leute versuchen ihn nicht mit seinem Namen anzusprechen weil es ihnen peinlich ist. Dabei wird es ja bei uns anders ausgesprochen als dort und er betont die deutsche Aussprache wenn er sich vorstellt.
Ich glaube in den USA wird keiner dem Ufuck eins auf die Klappe hauen wegen seines names, aber keiner wird ihn je persoenlich ansprechen....er wird dadurch namenslos...lol...