es es nicht erstaunlich wie sehr man sein tier lieben kann?
wie man nun unschwer an meinem bild erkennen kann habe ich einen kleinen hund!und manchmal wenn ich sie so ansehe dann denke ich das es echt erstaunlich wie sehr man sein tier doch lieb haben kann?kennt ihr das oder könnt ihr das überhaupt nicht verstehen und wenn nicht wieso nicht? ps bitte respektiert die meinung anderer denn ich erlebe oft das es menschen gibt die einfach total unangebrachte antworten zu den meinungen anderer schreiben!
2008-01-14T03:32:57Z
oh danke für die sterne das is lieb
2008-01-14T03:39:29Z
das stimmt tiere geben einem die liebe zu 100% zurück!man muss ihnen nur in die augen sehen.und ich kann auch gut nachvollziehen das man wie ein schlosshund weint wenn man ein tier verliert das man lieb hat!und es stimmt das man auch mit antworten rechnen muss die einem nicht so gut gefallen!aber ich finde es immer wichtig das man gewisse dinge nicht so "gemein" sagt!wie zb:was willste mit tieren die sind nicht mehr wert wie wir menschen oder schaff dir kinder an usw!diese antworten meine ich!
2008-01-14T03:41:45Z
noch was:ich liebe es das tiere nicht lügen!sie sind ehrlich und welcher mensch kann schon von sich behaupten nie gelogen zu haben?
2008-01-15T01:31:42Z
aha da ist ja unser jossip2 wir haben schon sehnsüchtig auf den tierliebhaber hasser gewartet!ich war schon gaaaanz traurig so lange auf deinen kommentar warten zu müssen!kannst du nicht einfach die menschen akzepieren die tiere mögen?niemand hier will deine miesen kommentare hören und darum sperre ich dich jetzt weil mich das nervt!liebe grüße
2008-01-15T01:34:18Z
@bernard:ja ich habs gesehen aber mein kommentar dazu ist ja auch ganz nett oder??
cadishacat2008-01-14T03:14:06Z
Beste Antwort
Kann ich gut nachvollziehen. Ich habe auch einen kleinen Hund, den ich über alles liebe. Immer, wenn er zum Tierarzt muß, vor dem er Angst hat, um eine Spritze zu bekommen, und ich ihn dabei festhalten muß, bin ich nachher irgendwie total fertig. Wenn ich jedoch sehe, wie er mit anderen Hunden tobt und im gestreckten Galopp über das Feld rennt, bin ich glücklich. Ohne ihn würde mir etwas sehr sehr wichtiges in meinem Leben fehlen!
Ja,es ist erstaunlich wie sehr man sein Tier lieben kann.Ich hatte eines schwarzes Zwergkaninchen,es starb am 29.12.07 an Kreislaufversagen,vorher wurde er an seinen Zähnen operiert.Immer wieder hatte er Probleme damit,ständig Entzündungen,ich habe ihn zum Schluß Zwangsernähren müssen,weil er nicht mehr fraß.Ich vermisse ihn sehr,auch er war immer da wenn es mir nicht gut ging,kam immer zu mir,las mit mir Zeitung und kuschelte liebend gerne.Nun ist er im meinem Garten beerdigt,den er so sehr liebte.Ich habe zwar einen neuen Kleinen,aber meinen Puschi kann mir niemand ersetzen,er war erst 4 Jahre alt.Ich kann verstehen wie sehr man ein Tier lieben kann,aber auch wie sehr es schmerzt wenn es nicht mehr da ist.
Tiere sind genau so Lebewesen! Ich finde deine Frage voll OK. Tiere fühlen sehr viel wie es einem Menschen geht,und Treue haben sie auch sehr viel.sie haben vieler Menschen Leben gerettet. ich hatte einen Pekinesen,als Bay bekommen,14 Jahre begleitete sie mein Leben ,wenn es mir schlecht ging war sie da,und sah mich mit ihren Augen treuherzig an.Als sie über die Regenbogenbrücke ging(vor einem halben Jahr ) heulte ich bis zum Geht nicht mehr.Oft ertappe ich mich ,dass ich sie rufen möchte aber sie ist leider nicht mehr da.
Mein Mann und ich haben seit mehr als einem Jahr einen Labradorrüden zu uns genommen und ich hätte nicht gedacht, wie sehr er unser Leben bereichern kann. Nicht nur dass wir nun vermehrt ausgedehnte Spaziergänge machen und uns intensiv mit einem Ball auf einer Wiese bewegen, um unseren Hund auch Freude zu bereiten, nein, er ist auch von der Interaktion so gewinnbringend für uns, dass wir ihn nicht eine Sekunde wegdenken möchten. Wir arbeiten beide im Krankenhaus, hauptsächlich gegengleich, damit der Hund kaum alleine ist, aber schon alleine die Freude des Hundes, wenn der Partner heim kommt und dies mittels Ganzkörperwackeln mitteilt!
Also, mein Hund wird gerade geknuddelt von mir, er hat mir soeben die Hand geleckt und schläft nun weiter, er ist eben unser Sonnenschein!
Wobei ich diese Liebe sicher anders definiere, wie die Liebe zu meiner Familie.
Ein geliebtes Haustier zu verlieren tut sehr weh. Wenn ich dann allerdings lese, dass manche diesen Verlust mit dem eines Menschen vergleichen, läuft da doch was schief.
Ich habe leider schon vier Hunde verloren und auch mehrere Menschen, die ich geliebt habe. Das kann man einfach nicht miteinander vergleichen. Die Trauer um die Menschen ist um ein Vielfaches höher und manchmal nicht auszuhalten.
Bei aller Liebe darf man auch nicht vergessen, seinem Hund die Grenzen zu zeigen. Sprich, er ist im Rudel der letzte. Das tut manchen weh und vor lauter falsch verstandener Tierliebe, enstehen dann oft sehr problematische Situationen.
Seinen Kindern setzt man ja auch Grenzen. Sogar manche eher seinen Kindern, als seinem Hund.
Auch hier läuft was schief.
Für mich heißt Tierliebe, das Tier zu achten in seinem natürlichen Verhalten, ihm zu zeigen, wo sein Rang ist, ihm Beschäftigung und Futter zu geben, es zu pflegen und ihm seine Gesundheit zu erhalten. Ja und manchmal, wenn MIR danach ist, es zu knuddeln und mit ihm zu spielen.
Nachtrag.
Sicher habt ihr alle Recht, dass die Tiere einem treu sind, dass sie nicht lügen können. Und das ist ja auch eine sehr schöne Sache, denn wenn man die Sprache der Hunde wenigstens ein bißchen beherrscht, weiß man was los ist.
Ich habe zeitlebens immer Hunde gehabt und werde, solange ich noch aufrecht gehen kann, immer wieder welche haben.
Trotz allem, sollte man schon Unterschiede machen können, zwischen der Liebe zu einem Tier und zu einem Menschen, der einem nahe steht.
Ich habe vor zwei Monaten meinen Vater verloren. Glaubt mir, diese Schmerzen sind um tausend Prozent höher, wie bei einem geliebten Tier. Auch um die habe ich jedesmal getrauert. Aber die Trauer ist eine andere. Ich kann das schlecht erklären. Das kann eigentlich nur derjenige nachempfinden, der das auch erlebt hat.
Nachtrag.
Auch wenn es dafür Daumen nach unten hagelt.
Jossip hat nicht Unrecht. Das ist es ja auch, was ich meine. Auf welcher Stufe stellt ihr die Tiere? Sind sie Eltern,- Geschwister,- Kinder oder Partnerersatz? Wenn ja, fände ich das ebenso problematisch.
Ich liebe meine zwei wirlich. Auch wenn man mir das jetzt nicht glaubt. Aber ich habe, denke ich, eine Beziehung zu ihnen, die auf der Ebene läuft: Erst ich der Mensch, dann mein Tier der Hund.
Deshalb quäle ich ihn nicht, er darf sogar in meinem Bett schlafen.............. *g*
Auch ich finde eine Glorifizierung eines Tieres nicht in Ordnung.