Ich habe hier bei uns in der Stadt mal mehrere Türken gefragt,welche Nationalität sie haben -" ich bin Türke!" Wo bist du denn geboren und wo zur Schule gegangen? "Ja,hier !!" Warum bist du denn nicht Deutscher geworden?" Nein,niemals!!" Sie wollen also nicht Deutsche sein - und warum machen wir dann um die,die hier in gewalttätigster Form kriminell werden so viel aufhebens? Müssen wir uns die Gedanken machen,daß sie kein Türkisch können,daß sie ihre ebenfalls türkischen Angehörigen hier haben? Wir haben Gesetze und Rechtsprechung,die nicht die Intressen der eigenen Bürger vertritt,sondern die Intressen von Menschen,die unsere Nationalität nicht wollen,die hier Gastrecht beanspruchen aber mißbrauchen - ich denke ,es wird höchste Zeit,daß wir uns mal wieder auf uns besinnen!! Ehe jetzt wieder das Gelaber von wegen Nazi und soweiter los geht- ich bin seit 15 Jahren CDU-Mitglied!!!
2008-01-09T12:56:18Z
@ Alwin E Kann es sein,daß du meinen Text nicht zu Ende gelesen hast? Es ist so - sie wollen nicht zu den Türken gehören,sie wollen Türken sein -und zwar als Nationalität!! Und ich würde mit dir eine Wette eingehen,daß ich mehr türkische Freunde habe als du!Sie können gerne ihre türkische Nationalität behalten,wenngleich das auch nicht gerade von absolutem Integrationswillen zeugt.
Schleier des Nichtwissens2008-01-09T14:31:12Z
Beste Antwort
Hallo. Zunächst einmal: Ich respektiere Deine Ansichten und Deine Parteipräferenz, auch wenn ich sie nicht teile.
Aber ich widerspreche Deiner Forderung, dass hier geborene Menschen wegen krimineller Handlungen abgeschoben werden sollen. Dazu ein Beispiel: In einigen asiatischen Ländern stehen auf Drogenschmuggel drakonische Strafen. Wenn ein Deutscher dort Drogen schmuggelt, sollte er auch dort inhaftiert werden. Er hat die Gefahr dieser Strafen riskiert, also ist es gerecht, wenn sie ihn treffen (abgesehen von der Todesstrafe). Daher: Wer gegen hiesige Gesetze verstösst, sollte hier zur Rechenschaft gezogen werden. Und fertig.
Was die türkische Identität betrifft: Da Du türkische Freunde hast, weißt Du, dass dieser Kulturkreis Treue und Loyalität gross schreibt. Daher distanziert man sich nicht von seiner Herkunft, erst recht nicht, wenn man als Deutsch-Türke die Erfahrung der Ablehnung und Ausgrenzung erfährt. Zitat der heutigen (Mittwoch) SZ: "Die Unions-Parteien signalisierten den Ausländern so: Ihr seid unerwünscht." (S.5). "Unter den aktiven Politikern sagt der nordrhein-westfälische Integrationsminister Armin Laschet (CDU) ganz offen, die Union habe lange die Tatsache geleugnet, dass Deutschland ein Einwanderungsland ist - und weist zu Recht darauf hin, dass es umgekehrt Rot-Grün versäumten, etwas von Zuwanderern zu fordern, zum Beispiel Deutschkenntnisse." (ebd.) Ich halte das für eine sehr plausible Sichtweise.
Ein Bayer, der nach Hamburg zieht und sich dort anmeldet, ist im Selbstverständnis weiterhein ein Bayer (oftmals), auch, weil er durch die Hamburger als Bayer abgestempelt wird. Trotzdem darf er nicht in Bayern Steuern zahlen, wählen, etc., sondern ist faktisch ein Hamburger.
Abschließend, um Dich nicht zu sehr zuzutexten, eine Statistik: Das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN) hat bei einer großen Schülerbefragung geprüft, wie viele der 15-jährigen Gewalttäter mindestens einen Elternteil haben, der in die Bundesrepublik eingewandert ist.
Das Ergebnis: Der Anteil dieser Migranten an den jugendlichen Gewalttätern beträgt etwa 33 Prozent. Das liegt etwas über ihrem Anteil an der jugendlichen Bevölkerung, der laut Mikrozensus in der Gruppe der 10- bis 16-Jährigen bei 27 Prozent liegt. (o.a.SZ) Wenn Du, wovon ich ausgehe, die Probleme in Deutschland lösen willst, ist es sinnvoll, die Problematik jugendlicher Straftäter im Allgemeinen anzugehen, also auch die anderen 77 % zu thematisieren. Und die kann man nicht abschieben.
Die Nationalität kann man sich nicht aussuchen, genauso wie das Geschlecht. Man wird als Türke, Deutscher, Russe usw. geboren. Da ist es völlig egal, wo man herkommt. Wichtig ist, wie man sich fühlt: Als Nationalist, als Rassist, als Weltbürger. Die CDU hat vor knapp 20 Jahren den gleichen Fehler mit den Russlanddeutschen gemacht. Die Ehtnie war das alles entscheidene für die CDU und sie hat dabei ganz vergessen, diese Menschen bei uns zu integrieren. Und jetzt jammern die Kommunalpolitiker über die entstandene Subkultur der Russlanddeutschen. Selber schuld, sage ich da nur. Eine Gesellschaft, die sich Menschlichkeit auf die Fahne geschrieben hat, muà mit Antworten auf Probleme reagieren, die die Grundwerte unserer Gesellschaft respektiert. Und dazu gehört, das es kein Kastenwesen wie arm-reich, hässlich-schön, deutsch-nichtdeutsch gibt. es ist ein schwerer Kampf, wir erleben tagtäglich das Gegenteil in der Arbeitswelt, in der Werbung. Das heiÃt aber nicht, dass wir uns diesen platten Attitüden unterwerfen müssen.
raus damit und den flug sollen sie selber bezahlen, und wer meckert, kann gleich mit fliegen so und nun noch was, ich habe auch türkische freunde-die schämen sich für das verhalten ihrer jugendlichen landsleute und das zu recht, auch die sind der meinung man sollte sie alle samt familien zurückschicken, dann wissen sie evtl. wie gut es ihnen ging und das hat nix mit nazi zu tun son schei Ã, ich denke über alle kriminellen so egal woher und deutsche müÃte man in den steinbruch nach sibieren schicken
CDU=NPD,nur noch nicht so ganz offensichtlich aber sie nähern sich schon.Alle haben geschrieben Ausländer=Türke.Es gibt auch andere ausländer komme selbst aus exjugoslavien,bin in deutschland geboren,aufgewachsen,ausbildung gemacht und arbeite hier.ich bin auch der meinung das gerade türken sich schwer oder garnicht intregieren können/wollen.Aber gleich abschieben??!!Ihr wisst ja nicht wie schwer es ist die deutsche staatsbürgerschaft zu bekommen.Fühle mich als deutsche mit jugoslavischer herkunft.Mein einziges glück ist das meine kinder die probleme mit der staatsbürgerschaft nicht hatten sind deutsche.Sie sollen wenigstens wissen wo ihr Mutterland ist.