Die meisten Beiträge im YC von offensichtlich Rechtsradikalen
sehen plump aus. Man erkennt nicht, dass ihre Argumente ein schulisches Wissen begründet. Soll man nun denken, sie gehören zur Unterschicht ?. Ist es ein Systemfehler, Mängel in den Schulen ? Dass dort nicht gegen Rassismus genügend getan wurde ?
Anonym
Beste Antwort
ungenügende Bildung ist eine Grundvorraussetzung jedes Extremisten
Anonym
Kanonenfutter braucht kein Hirn,
rechts ,links oder religiös
und wie man eine swastika malt, ein roten Stern pinselt,oder den Namen seines Gottes brüllt, während man sich in die Luft sprengt, dazu muss man nicht zur schule gehen
in dem sinne Flieg Geil oder so ähnlich
Anonym
Jede Form von 'Radikalismus' erfordert ein gewisses Mass an 'Dummheit.
Es spielt dabei keine Rolle ob es:
religiöser
ethnischer
politischer
oder jegliche andere Art von 'Radikal' ist.
Irgendwo hört da mal das Denken auf!!
Y
Anonym
Ganz offensichtlich sind diese Leutchen minderbemittelt...allein schon die ganzen Peinlichkeiten die sie loslassen.Leider werden die ja auch noch durch ihre neue Sitzverteilung von uns finanziert.Ich hoffe auf die Zeit ,die Evolution hat gezeigt das nur die schlauen überleben ,und da gehören die Hohlköppe ja nicht dazu.
katzenmami69
Ich habe mal einen kennen gelernt, der war auf einem Hochbegabten-Gymnasium gewesen und besaà ein Abitur mit Einser-Durchschnitt. Trotzdem lieà er sich auf die entsprechenden Kreise ein und kam vor Gericht, weil er mit ein paar Kumpels eine Punk-WG gestürmt und da um sich geprügelt hatte. Verurteilt wurde er allerdings nur, weil der Richter (laut eigener Aussage!) die Geschädigten für "zu blöd, sich das Ganze auszudenken" hielt...
Nein, Bildung schützt nicht immer vor falschen Entscheidungen und schlechtem Umgang, aber sie verringert eindeutig die Wahrscheinlichkeit dafür, deshalb sollte man in Deutschland endlich mehr für Bildung für alle tun. Extremistisches Gedankengut gedeiht tatsächlich am besten in ungebildeten Gehirnen, das gilt nicht nur für Rechts und Links, sondern auch für religiöse Weltanschauungen. Die, die sich für die Terrororganisationen umbringen, sind auch in den seltensten Fällen hoch gebildet.