Was würdet Ihr tun, wenn Euer Hund Euch die Zähne zeigt .....?
Es handelt sich um einen kleinen Chiuahau Windhundmix **grins**. Er ist der kleinste der Familie nicht nur vom Alter sondern auch von der Groesse her. Habe 4 Rueden und eine Huendin "Susanna".
Ich habe ihn "Bamban" am 31.12.2006 schwer verletzt und total verschuechtert von der Strasse aufgelesen. Er duerfte jetzt fast 2 Jahre alt sein und scheint Pubertaetsprobleme zu haben.
In meiner langjaehrigen Erfahrung von Strassenhunden ist mir so etwas noch nie passiert.
Es scheint damit zusammenzuhaengen, dass er der einzige ist, welcher noch nicht kastriert ist. Er ist zur Zeit mehr als heiss, auf meine kleine Susanna, welche zwar operiert ist, aber durch einen Operationsfehler noch ueber eine Eileiter verfuegt und somit so halb laeufig ist.
Er war so boese, dass sich meine Mama richtig erschrocken hat. Ich kann mir die Reaktion nicht erklaeren, er ist sonst lieb und zaertlich und eigentlich auch gehorsam. Haette mich fast gebissen. Ich bin immer noch ueberrascht ueber den Teufel.
2007-11-28T12:11:43Z
Mein Problem war, dass ich ihn weder im Nacken noch sonst wo packen konnte.
Ich hab mir wie frueher unsere Vaeter den Guertel von der Hose machen muessen um ihn mir vom Leib zu halten (sah laecher lich aus).
Sag ja, ist mir noch nie passiert. Er war wie ausgerastet (die Hormone) hab ihn also ausgeschimpft, vor die Tuere gejagt und die ganze Nacht musste er draussen bleiben.
Ausser ihn zu schlagen, auf welche andere Art kann ich ihm nun noch zeigen, wer der Chef ist.
Hab ihn spaeter dann im Arm gehalten und mit ihm geredet, ja lacht nur.... was sollte ich denn machen? Bloede Situation.........................
2007-11-28T12:25:02Z
Pille1282 - also er laesst sich wie gesagt weder anfassen noch auf den Ruecken legen. Er legte sich flach mit dem Bauch auf den Boden (aber danach), weiss wohl schon, dass er etwas falsch gemacht hat.
Klaus_Mauter Also der Bamban wird natuerlich demnaechst kastriert, hatte nur durch Umzug etc. etc. keine Zeit. Ausserdem ist er ja wie gesagt auch sehr krank gewesen.
Susanna kann man nicht mehr operieren, ist zu alt. Die geniesst den Kleinen ausserdem (das ist nicht mein Problem) und sie wird nicht schwanger, da sie ja keine Gebaermutter mehr hat.
Ich weiss, dass dies kein Schaeferhund ist, aber wie gesagt klein aber fein. Total ausgerastet. Ich habe schon mit vielen Hunden gelebt (alle Groessen - sogar Doggen), aber das ist mir noch nie passiert.
2007-11-28T12:29:07Z
By de Kleene : ich schlage nie meine Hunde, ausser einem Klaps auf den Hintern. Ich musste ja was in der Hand haben (meinen Guertel), sonst haette er mich gebissen. Er ist ja nun fast ein Jahr bei mir, schlaeft sogar ab und an bei mir im Bett, hat also keine Angst vor mir (hab ich ja gesehen). Hundetrainer meine Liebe ich lebe in Mexiko. Hier gibt es weder Psygologen noch Trainer nur Quaeler. Weisst wohl nicht was ich fuer eine schwere Arbeit hier leiste. Was meinste warum ich soviele Hunde habe ............................
2007-11-28T12:33:09Z
Rale - ich gebe auch keine Tritte. Gibst Du ungezogenen Kindern auch Tritte. Mein Bamban war bis gestern abend ein wohlerzogener dankbarer Hund. Nehme mal an, es sind nur die Hormone - Pupertaet, er versucht halt seinen kleinen Dickkopf durchzusetzen. Mein Bamban kam von Menschen misshandelt zu mir. Fast ein Jahr keine Probleme. Ich frag mich, ob mich irgendeiner hier versteht............................
2007-11-28T12:58:11Z
Iris H - finde reden ist genau wie bei Menschen nie falsch und klar nehm ich ihn auf den Arm diese kleine Giftnudel. Musst verstehen, dass ich ihn wie alle sehr gerne habe und nicht verstehen konnte was abgeht. Was meinste wie der sich gefuehlt hat.
Er hat sich vorher nie noch niemals so verhalten. Habe jedoch schon gemerkt, dass der Zwerg gerne Kraefte misst, sogar mit einem der groesseren Hunde. Ausserdem laesst er sich auch von Fremden nix gefallen und schlaegt an wie eine Deutsche Dogge.
2007-11-28T13:29:03Z
Also nur zur Information er weicht nicht aus. Steht auf macht mir Platz - oder springt mir in die Arme - ist naemlich ein kleines Trampolin. Verteidigt nicht seinen Schlafplatz, vergewaltigt nur seine Kuchseldecke ab und an. Also bis gestern ganz normal.
2007-11-29T06:14:53Z
Toll Eure Antworten. Danke GUNDERFRAU, danke SUSANNA, vielen Dank OEZLEM-OEKTEM, danke auch an JOSSIP2.
Miss ELLY - glaubst Du die Hunde wuerden nicht verstehen was wir sagen. Da bist Du total falsch meine Liebe. Jedes Wort verstehen sie. Fuer mich sind meine Hunde sowie Kinder, manchmal halt richtige Racker.
Uebrigens seit dem Vorfall gab es keine Probleme. Er sucht mich ist aber immer noch sehr unruhig wegen meiner Dicken. Susanna ist ihn schon ziemlich leid und knurrt ihn an. Denke mal in 2 Tagen haben wir diese Phase ueberstanden und nun in ca. 2 - 3 Wochen nach meinem Umzug wird der Suesse Bamban unters Messer kommen. Habe noch 3 weitere (von einem Freund), welche opiert werden muessen, dann wird dies auf einen Wisch erledigt.
Danke an alle - seit super.
özlem2007-11-29T00:22:22Z
Beste Antwort
Ich habe nun nicht alle Antworten gelesen. Hier mein Vorschlag, wie ich vorgehen würde. Er scheint sich momentan in der Pubertät zu befinden (Hunde kommen mit halbe Jahr, ein Jahr und manchmal noch mit anderthalb und zwei Jahren in die Pub - je nach Größe und je nach Entwicklungsstand. In dem Alter kann es durchaus noch Pubertät sein). Hier ist es nun wichtig, gleich richtig mit der Erziehung anzusetzen. Wenn man nun Fehler macht, wird man auch durch Kastration die Probleme nicht auf einen Schlag los. Die Kastration verhindert lediglich die Hormonproduktion in dem Maß, wie sie zur Zeit vorhanden ist und ändert kein erlerntes Verhalten.
Wichtig ist erstmal hart zu bleiben. Das heißt natürlich nicht Schläge. Ein kleiner Klaps hat noch keinem Hund geschadet - aber schlagen wäre der falsche Schritt. Damit verunsichert man den Hund nur noch mehr und zeigt sich mit Sicherheit nicht als respektable und autoritäre Person, sondern lediglich als unberechenbare Gefahrenquelle für Leib und Leben in den Augen des Hundes. Sei streng, indem du anfängst Prioritäten auf einen Schlag zu streichen. Kein Sofa, kein Bett, kein schmusen auf seinen Wunsch hin, Futter gibt es nur noch an strategisch unwichtigen Plätzen (nicht im Hausflur, vor der Tür, auf Balkon, Terrasse oder Wohnzimmer und Küche - verschieb es in ein Eck im Flur, wo er nicht alles im Blick hat), auch Schlafplätze und Ruheplätze sollten an strategisch unwichtige Punkte verlegt werden. Grenze auch seinen Bewegungsfreiraum ein. Wenn er meint aufmüpfig sein zu müssen, bedränge ihn mit deinem Körper (nicht frontal, sondern seitlich!) und zeig ihm, dass du die Richtung ansagst. Wenn er meint beissen zu müssen, dann heb ihm etwas hin, wie einen Stock oder ähnliches und schieb ihn unerbittlich zur Seite (so groß wird er ja wohl kaum sein?!). Knurr auch schon mal! Führe ein "böses Wort" ein. Bei mir war es ursprünglich "Fräulein", war nicht böse genug, jetzt sag ich auf griechisch "Pass auf!" - hört sich böser an (Alimonosou!). Beim einführen dieses bösen Wortes darfst du dich auch schon mal wegen einer Kleinigkeit mit Gebrüll kurz auf ihn stürzen (nicht drauf springen!) und ihm einen Schrecken einjagen. Schlagen ist gar nicht nötig. Anbrüllen und er merkt sich das Wort ruckzuck - wirste sehen!
Du musst einfach alles bestimmen. Ignoriere sein aufmüpfiges Verhalten. Wird er zu aufmüpfig, knurre zurück und bedränge ihn! Aussperren ist kurzzeitig auch okay (pass nur auf, dass er nicht abhauen kann). Lass ihn aber nicht zu lange isoliert, das ist nämlich eine sehr große Strafe für so ein soziales Tier! Hol ihn wieder rein und schmuse ruhig mit ihm. Ein guter "Führer" ist derjenige, der zwar Grenzen zeigt, aber nicht großartig nachtragend ist. Einmal schimpfen, Konsequenz ausführen (in dem Fall aussperren) und danach ist wieder vergessen und vergeben!
Ich habe Layla noch das Kommando "pause" beigebracht. Dafür muss sie in ihr Bettchen im Wohnzimmer, zwischen den Sofas und gut abgetrennt vom Rest im Eck des Raumes. Wird sie zu frech, schick ich sie in Pause. Das ist auch räumliche Eingrenzung und Beweungsraum beschränken.
Wenn man mehrere Hunde in einem stabilen Ranggefüge beobachtet, wird man feststellen, dass gerade dieses Bewegungsraum einschränken gar nicht mal so selten vorkommt!
NACHTRAG: was würde ich tun, wenn mein Hund das bei mir machen würde. Würde Layla das tun, würde ich sie anstarren, in knurrendem Ton mein böses Wort sagen und sie auf Platz legen (wenn wir im Wohnzimmer sind heißt das sofort PAUSE). Das lass ich mir nicht gefallen. Bei meiner Layla geht das auch, weil sie ihre Grenzen kennt (wobei sie es gerade mit anderthalb Jahren nochmal versucht).
Rosa (die Hündin meines Freundes) sieht mich nicht unbedingt als ihre Chefin an. Auch wenn sie auf mich hört. Es ist schon vorgekommen, dass ich sie vom Bett haben wollte und sie nicht hören wollte, als ich sie runter schubsen wollte, hat sie geknurrt und geschnappt (mehr aus Schreck). Da hab ich mich dann größer gemacht, laut geschumpfen, sie mit aller Kraft runter geworfen und auf den Rücken gelegt und mich über sie gebeugt, bis sie Beschwichtigung zeigte (Lecken der Lefzen und weg gucken), dann hab ich von ihr abgelassen und ihre Schmuseversuche ignoriert und abgewehrt. Nach einer viertel Stunde hab ich sie zum "Versöhnen" zu mir gerufen und alles war okay. Ich sehe sie leider nur am Wochenende und da ist es etwas schwer zwischen uns.
@Jossip wie du sagst - es hat noch keinem Hund geschadet, wenn er einen Klaps auf den Hintern bekommt. Ich habe selbst schon einige male gesagt, dass ich von antiautoritärer Erziehung (ob bei Hund oder Kind) nichts halte! Wir und auch Hunde sind Lebewesen, die in komplexen Sozialgefügen leben und hier hat Autorität nunmal seinen festen Platz! Wenn der Hund nicht gehorcht und es auf sanfte Tour nicht klappt, dann wird auch mal gezielte und dosierte Körperkraft eingesetzt! Was ich absolut verurteile sind echte und richtige Schläge! Schläge mit Gegenständen (Lederleine mit Karabiner!)! Schläge die das Tier winseln und jaulen lassen! Schläge, nach denen der Hund jedes mal wenn die Hand in seine Nähe, zusammen zuckt und sich weg duckt! Schläge, die einfach jeglicher Relation abtrünnig sind und keinen Sinn machen! Auch lehne ich Gewalt ab mithilfe von Gegenständen wie Würgehalsbänder, Teletakt oder ähnlichem! Das ist aber ein so umfangreiches Thema, dass ich gar nicht alles aufzählen kann! Die Dominanztheorie hat in meiner Erziehung keinen Platz. Bei mir gibt es kein als-erster-durch-die-tür, aus-dem-weg-gehen-wenn-ich-da-durch-will, ich-esse-als-erstes-dann-ist-der-hund-dran, Schmusen-nur-wenn-ich-es-will, kein-auf-bett/sofa-wegen-der-rangposition! All das aber auch nur dann, wenn die Beziehung funktioniert!
Ich kenne eine junge Dame, deren ihr Golden-Retriever nutzt tatsächlich jede Chance um sich zu profilieren! Hier ist absolutes Machtgehabe ihrerseits angesagt! Definitiv! Aber wieder: keine Schläge und körperliche Gewalt (ich rede nicht von einem Klaps!)!
Ich wage es nur nicht per Internet solche Ratschläge zu geben. Um einem Hund die Erziehung anzupassen, muss man ihn sehen und erleben und ihn kennen.
Übrigens: das schütteln im Nacken ist absolut tabu! Nicht einmal und auch nicht zweimal! Unsere Layla kam mit acht Wochen zu unserer 4jährigen Rosa. Diese hat Layla oft genug gerügt und zusammen getreten. Aber niemals, wirklich niemals hat sie sie am Nacken gepackt und geschüttelt! Das ist absolut tabu und sollte auf keinen Fall getan werden! Wenn ich Layla unterwerfen will, pack ich sie an der Halsseite in die Haut (hier ist sie schön labrig) und schmeiß sie zur Seite! Das reicht!
hundeschule! es geht nicht das er dich plötzlich angreift! es gibt mittel ihm zu zeigen wer der chef ist. am besten kann dir das ein hundetrainer zeigen.
mit ihm reden? und ihn im arm halten???!! das ist doch kein kind!! er versteht nicht was du sagst. klare kurze worte sind für den hund am besten
Das ist der Beutegriff mit dem Hunde töten, bzw. Wölfe. Naja Hunde auch, wenn sie wildern. Soll der Hund noch mehr traumatisiert werden? *kopfschüttel*
Das ist sicher ein Rangproblem, aber bei einem Hund, der eh traumatisiert ist, sicher nicht mit Prügel in den Griff zu bekommen.
Kastrieren ist sicher der eine Weg. Der andere ist, dass du mal dein Verhalten dem Kleinen gegenüber beobachtest.
mich macht stutzig, dass du ihn auf den Arm genommen hast um ihn dann zu erklären, was da schief läuft.
Arm nehmen ist falsch, lange Reden führen ebenso.
Weicht dir dein Hund aus, wenn er mitten im Weg liegt? Kannst du über ihn wegsteigen? Verteidigt er seinen Lieblingsplatz?
Tausend Fragen.
Das Rangproblem muss in den Griff bekommen werden. Sicher ein Ansatz, wie schon geschrieben, ihn auf den Rücken zu legen, bis er entspannt.
Aber ich glaube, dass es noch andere Ansätze gibt, die man aber erst dann beurteilen kann, wenn man weiß, wie das allgemeine Leben mit dem größenwahnsinnigen Zwerg *g* so abläuft.
Aber Schlagen, Schütteln und Co. ist ja echt daneben.
Ich trete nur, wenn ich vor der Wahl stehe, wenn ich entscheiden muss: Hund an der Kehle oder ich gesund. Nu, da würde ich mich immer für mich entscheiden.
Vielleicht kannst du ja mal dich ein wenig beobachten. Oft erfährt man da, wo das eigentliche Problem liegt.
LG Iris
Ach ja, mein kleiner Großer hat mir auch schon mehrfach die Zähne gezeigt und geknurrt. Ist halt auch gerade Pubertär Nu, ich knurre zurück, zeige ebenfalls die Zähne und halte den Blickkontakt, bis er sich abwendet.
Ruh is.
Sonja, du sollst den kleinen Kerl ja auch gerne in die Arme nehmen. Aber bitte nicht genau dann, wenn er dir gezeigt hat, dass er der Chef ist. Somit stimmts du ihm ja auch noch zu.
Meine Güte, was quatsche ich meine Wuffels zu. Aber doch nicht, wenn es um klare Ansagen geht.
Da braucht es klare, einfache Aussagen.
Nur ein Beispiel. Meinen Hund hätte ich gerne im Fuss neben mir laufen.
Ich kann natürlich sagen: Du Sheewa, komm doch mal her und sei so gut und laufe neben mir her.
Oder: Sheewa, Fuss.
Was meinst du, was da besser verstanden wird.
Natürlich weiß ich nicht, wie sich bei euch das allgemeine Leben abspielt. Aber Tatsache ist, dass es zum einen sicher ein Hormonschub ist, der bei jeder anderen Hündin, die läufig ist, wieder auftreten kann und ein vorhandenes Rangordnungsproblem.
Wie du das angehst, nu, da gibt es sicher verschiedene Möglichkeiten. Aber genaues kann man wirklich so auf die Entfernung nicht sagen.
Nachtrag Wieso wird das Schütteln im Genick immer noch als harmlos dargestellt. Es gibt kein kleines kurzen Schütteln, oder heftig. Schütteln ist Schütteln und wird, wie der Kehlbiss zum Töten verwendet. Vor allem kleine Beutetiere werden geschüttelt.
Kein Mutterhund schüttelt seine Welpen. Sie packt sie im Genick, zum Tragen oder auch zur Unterwerfung. Aber sie schüttelt sie nicht. Habt ihr jemals Hunde im Spiel oder auch beim Festlegen der Rangordnung gesehen, das die sich gegenseitig im Genick schütteln? Bedrängen, aufreiten, angedeuteter Kehlbiss, ja, dass alles, aber niemals schütteln.
moeglichst freundlich und verzeihend sein.es handelt sich immerhin nicht um einen gefaehrlichen deutschen schaeferhund,bei dem man unbedingt hart reagieren muesste.beim zurechtweisen meines aeusserst liebenswuerdigen,zarten viszlas ist mir das selbe auch schon passiert; offenbar bringt man den armen hund in eine grenzsituation,wo es fuer ihn um sein oder nichtsein geht.,auch wenn wir dummen 2-beiner das nicht verstehen.die zusammenhaenge,die sie so verstaendnisvoll schildern sprechen fuer sich.susanna richtig sterilisieren,damit sie nicht "ein bisschen schwanger"wird und bamban umgehend kastrieren lassen. dann wird die welt-abgesehen von der fressnapf-umgebung auch fuer sie wieder heil sein.beste gruesse drr.klaus mauter germering
@devilsey war schneller, hat aber recht. Genauso, im Genick packen, kraeftig durchschuetteln und das mit harten Worten begleiten. Dann weiss er Bescheid. 15 Minuten spaeter kannst Du wieder lieb sein. Hunde haben diesbezueglich ein kurzes Gedaechtnis.
@Friedrich G, das stimmt, Hunde erkennen sich selbst nicht als "kleiner Hund" oder "Grosser Hund". Ist schon lustig, wenn so ein Zwerg einen Aufstand macht, als waere er eine ausgewachsene Dogge.