"Grundgehalt für" alle....?

Wird aus der Politik gefordert. Deutsche Politiker gehen mit dieser Idee ein Stück näher zur klassenlosen Gesellschaft.

Sorry, klingt für mich wie eine Art Sozialismus.

"Verteilung von Gütern soll nach Auffassung des klassischen Sozialismus nicht über den Markt, sondern durch staatliche Lenkung (siehe Planwirtschaft) erfolgen"

Was denkt ihr?

Anonym2007-11-24T12:29:04Z

Beste Antwort

Die das fordern oder gefordert haben, sind nicht "die Politiker", sondern eine immer kleiner werdende Minderheit, die auf Parteitagen ihre Zeit mit Häkeln, Klöppeln, Volkstanz und dummen Anträgen verplempert, dafür aber aus dem für Parteien unerschöpflichen Steuertopf auch noch viel Geld erhält. Die Färbung dieser Truppe ist hoffentlich nicht allzu schwer zu erraten.
Wenn jemand im richtigen Berufsleben allen Ernstes solchen Blödsinn von sich geben würde, wäre garantiert sehr schnell Hartz IV Empfänger und würde nie wieder vermittelbar sein.

Sandergepeter2007-11-30T21:00:51Z

Soll das bedeuten Abschaffung der Arbeit bei vollem Lohnausgleich ?

hoferpeter2007-11-25T10:51:25Z

Auch ein Grundgehalt muss erst erwirtschaftet werden und
dabei wird die Motivation, eine schlecht bezahlte Beschäftigung aufzunehmen , gegen Null tendieren. Das
wird dann die Gesellschaft schwächen, weil weniger verteilt
werden kann. Das führt, analog zu allen bisher praktizierten
sozialistischen Systemen ,zur Zahlungsunfähigkeit. Man darf
sicher von dieser Idee träumen aber dabei nicht den Fehler
machen, das Wesen des Menschen unbeachtet zu lassen.

?2007-11-25T10:38:20Z

gibts schon 325 euro

Klaus2007-11-24T23:00:27Z

Ich halte überhaupt nichts von einem "bedingungslosen Grundgehalt" für alle. Wer In Not ist soll auch Hilfe bekommen. Wer aber nicht arbeiten will, den muss man eben dazu zwingen.

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