bumagoayal
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ERINNERUNGEN
OHNE ERINNERUNG:
LASS MICH MAL:
KURZ ÜBERLEGEN:
WÜRDE ICH:
NICHT EXISTIEREN.
BIN NUN 45:
IRRDISCHE JAHRE UND:
HABE VOR SIEBEN JAHREN:
DAMIT ANGEFANGEN:
BEWUSST:
MEINE ERINNERUNGEN:
AUFZUARBEITEN.
BIN DABEI:
SEHR OFT:
AN MEINE GRENZEN:
VOR GESTOßEN:
UND NUN:
KANN ICH:
AUS EINEM:
RIESIGEN ERINNERUNGS SCHATZ:
UNGLAUBLIGE KRAFT:
SCHÖPPFEN.
MANCH EINEN FÜHRT:
DER WEG:
ÜBER DAS DUNKEL:
INS LICHT:
MEIN WEG.
ICH WÜNSCHE MIR:
DAS DIE GESCHRIEBENEN WORTE:
EINIGE MENSCHEN:
VERSTEHEN:
DENN SIE HABEN DAS:
WISSEN:
MAN KANN:
ES:
DOCH NUR:
SEHEN:
UM:
ES:
ZU VERSTEHEN.
liebe grüsse von BUMAGOJAAL
ursulina
Das ist schon möglich, manchmal ist es sogar besser
ohne die Erinnerung an schlimme Ereignisse in der Ver-
gangenheit zu sein. Manche Menschen lassen sich sogar
hypnotisieren, um z.B. ein Trauma oder ein erlebtes
Verbrechen zu überwinden.
Xenja
das geht nichct. dann könnten wir nichts machen.
Kleine empfehlung: der manga Big O, darin haben die menschen die erinnerungen an 40 jahre verloren und machen das beste daraus.
Anne
Nennt sich Amnesie. Das passiert manchmal. Meistens kommt die Erinnerung aber doch zurück. Man stirbt daran nicht. Meine Mutter war demenskrank, Sie wuÃte nicht mehr wer ich bin. Es ist traurig, aber es leben sehr viele Menschen ohne ihr Gedächnis.
Amnesie (von griech. a „ohne, nicht“ und nesis „Erinnerung“) bezeichnet eine Form der Gedächtnisstörung für zeitliche oder inhaltliche Erinnerungen. Ursachen [Bearbeiten]Amnesie kann auftreten im Zusammenhang mit Unfällen (Schädel-Hirn-Trauma, Gehirnerschütterung) epileptischen Anfällen Meningitis (Gehirnhautentzündung) Enzephalitis (Gehirnentzündung) Hirnschlag Demenz Elektrokonvulsionstherapie Migräne bestimmten Vergiftungen, auch Alkohol traumatischen Erlebnissen
langjährigem Alkoholmissbrauch (Korsakow-Syndrom)
Hypnose (posthypnotische Amnesie) Gehirnwäsche
Benzodiazepinen wie z. B. Midazolam (Dormicum®) und Flunitrazepam (Rohypnol®). Somnambulismus Ausprägungen Es werden mehrere Formen unterschieden:
Die retrograde (rückwirkende) Amnesie ist Gedächtnisverlust für den Zeitraum vor Eintreten des schädigenden Ereignisses (im Gedächtnis gespeicherte Bilder oder Zusammenhänge können nicht in das Bewusstsein geholt werden). Die anterograde (vorwärtswirkende) Amnesie ist eine Amnesie für eine bestimmte Zeit nach einem schädigenden Ereignis, nach der eigentlichen Bewusstlosigkeit können die Betroffenen "normal" erscheinen, vergessen aber neue Ereignisse binnen weniger Minuten wieder; meist wird auch die Vergesslichkeit selbst vergessen, für den Betroffenen entsteht also zunächst weder Krankheitsbewusstsein noch Leidensdruck. Die kongrade Amnesie ist das Nichterinnern an das eigentliche Ereignis ohne Verlust der rückwirkenden Erinnerung oder des Vermögens zu Neuaufnahme
Die transitorisch-globale Amnesie ist eine vorübergehende anterograde und retrograde Amnesie, zusammen mit Orientierungsstörung oder Verwirrtheit. Sie tritt oft bei Migräne auf. Bei einer Amnesie durch Zerstörung oder Schädigung des Hippocampus ist nur das Kurzzeitgedächtnis vorhanden, der Patient kann sich nichts dauerhaft merken. Jedes neue Ereignis löscht die Erinnerung an das vorhergehende aus. Dem Patienten erscheint das Leben wie ein einziger Augenblick, wie ein ewiger Moment. Eine psychogene Amnesie ist die psychische Verdrängung unangenehm erlebter Situationen, Zeichen einer abnormen Erlebnisreaktion. Die hysterische Amnesie bezeichnet die Verdrängung eines qualvollen, unangenehmen Erlebnisses. Häufig wird hierbei der Inhalt wohl wahrgenommen, aber die Verfügbarkeit ausgeblendet.
Die infantile Amnesie bezeichnet ein psychologisches Phänomen: Viele Erwachsene besitzen kaum Erinnerungen an die eigene Kindheit. Beim amnestischen Syndrom ist das Kurzzeitgedächtnis weitgehend intakt. Auch das prozedurale Gedächtnis, in welchem zum Beispiel Handlungsroutinen wie Schwimmen, Radfahren oder Schuhe Binden hinterlegt sind, ist meist nicht betroffen. Besondere Einschränkungen erleiden die Patienten in aller Regel beim episodischen Gedächtnis, also dem Teil, in dem Details über das persönliche, aber auch über das erlebte öffentliche Leben abgespeichert sind. Anterograde Amnesien sind in aller Regel ausgeprägter als retrograde.
Anne
gimp
Hängt ziemlich von den Umständen ab. Ohne sensorisches Gedächtnis glaube ich nicht, da die Wahrnehmung da nicht ganz funktionieren würde.
In unserer derzeitigen Umgebung ebenfalls nicht, und auch nicht mit unserer derzeitigen Entwicklung. Unsere Reflexe sind schon viel zu verkümmert. Wenn wir noch in einer ursprünglichen, natürlichen Umgebung leben würden, könnten wir, glaube ich, auch ohne Erinnerungen, allein aufgrund von Instinkten und Reflexen überleben.