wernaaa2000
Beste Antwort
Da müssten die Mütter bzw. werdende Eltern mehr vom Staat unterstützt werden.
- Gesicherte Kiga-Plättze,
- mehr Kita-Plätze in großen Firmen damit alleinerziehende wenigstens stundenweise arbeiten könnten
- Steuererleichterungen für Familien mit Kindern
- Rentenzuschüsse für Eltern
Cassandra
Die vor gar nicht so langer Zeit geänderten Ehegesetze
können z.B. für den Ehemann bei Scheidung finan-
zieller, totaler Ruin bedeuten.
Seit dem 1. Weltkrieg hat sich die Rolle der Frauen zur
Selbständigkeit geändert, ihnen stehen Karrieren offen,
die sie völlig unabhängig machen, diese Unabhängig-
keit wollen viele nicht aufgeben. Deshalb besteht
ein Trend zu "eheähnlichen" Beziehungen ohne Heirat,
Außerdem hat das Aufziehen der Kinder
erhebliche finanzielle Belastungen zur Folge,
(schätzungsweise 15 000 Euro pro Kind),
die seit dem "Teuro" noch problematischer
geworden sind.
Es hat noch nie so viele "Singles" gegeben und noch
nie eine so hohe Scheidungsrate wie zu unserer Zeit.
Die wirtschaftliche Entwicklung und die für viele Jugend-
liche bestehende Assichtslosigkeit in beruflicher Hin-
sicht lassen viele Eltern daran zweifeln, ob es unter
diesen Umständen Sinn macht, Kinder in die Welt zu
setzen. Wer wegen der sogenannten "Globalisierung"
(sprich: Kapitalflucht mit Verlagerung von Produktions-
stätten in Billiglohnländer) damit rechnen muß,
eventuell seinen Arbeitsplatz zu verlieren, dürfte wohl
kaum geneigt sein sich auch noch Kindker anzuschaf-
fen.
Vertrauen in unsere "repräsentative Demokratie", in
welcher der Bürger in zunehmendem Maße politisch
entmündigt wird, tragen nicht dazu bei in unser ge-
sellschaftliches System Vertrauen zu erwecken, denn
wer weiß, was uns da noch blüht.
Eltern mit mehreren Kindern stehen später im
Alter finanziell meist schlechter da als Kinderlose,
die, wenn beide arbeiten, oft erhebliches Vermö-
gen ansammeln können und das ist bei zuneh-
mender Unsicherheit bei der Entwicklung der Sozialgesetzgebung ein bedeutender Faktor.
Es gibt sicher noch eine ganze Reihe anderer
Gründe - aber die erwähnten dürften wohl auch
mehr als genügen.
Wenn man das"Volk" immer mehr mit 'Steuern
(Mehrwertsteuer) belastet und immer mehr "Opfer"
verlangt, die neuerdings zur Rente mit 69 führten
(oder gar mit 70 Jahren, wie es die "Junge Union
verlangt) - dann braucht man sich über man-
gelnden, für die Kinderplanung erforderlichen
Optimismus nicht zu wundern.
Stefan H
Wow, die Regierung muss sich was einfallen lassen...?? Wieso denn das? Brauchen Ehepaare und in einer Beziehung lebenden Paare neuerdings irgendwelche Wahlversprechen, um sich übers Kindermachen Gedanken zu machen??
In diesem Sinne....
ottizuber
1. per GEsetz nur noch perforierte Kondome zum Verkauf zulassenn
2. in derPille den Wirkstoff austauschen gegen ein sexuell anregendes Mittel
3. einmal wöchentlich einen Abend und die ganze Nacht den Strom abschalten
Wenn das nicht hilft, denk ich mir was Neues aus!!!
die.doppelmoralisten
Die unrealistische,weltfremde und Familien feindliche Politik aufgeben.
Unsere Volks fernen Vertreter begreifen immer noch nicht,
das Deutschland anders tickt
als der Öffentliche-Dienst
aus dem die meisten leider selbst kommen.
Ein normaler Berufstätiger
kann sich in die Politik zu gehen nicht leisten,
denn wenn der nicht wieder gewählt
wird ist er pleite,
im Öffentliche-Dienst aber laufen die Gehälter da nach weiter.