Warum werden Christen Weltweit am stärksten verfolgt?

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lordseagle2007-09-28T00:58:25Z

Beste Antwort

Weil nun mal jeder, der nicht wiedergeboren ist, zum Machtbereich Satans gehört. Dessen Lieblingsbeschäftigung ist es nun mal, gegen Gott zu arbeiten. Und wenn er Menschen schon nicht davon abhalten kann, sich zu Jesus zu bekehren, dann versucht er eben, ihnen wenigstens auf andere Weise zu schaden.

@götzenanbeter: Du magst das ja "finden", es ist aber trotzdem falsch. In vielen Teilen der Welt werden Christen verfolgt. Mehr dazu hier: http://www.verfolgte-christen.de/
Auch kein "neutraler" Link - aber die gibt es ja genaugenommen sowieso nicht.

whyskyhigh2007-09-28T05:19:29Z

den eindruck habe ich nicht.
die verfolgung und toetung der indianer habe ich nicht den eindruck das es sich um christenverfolgung handelt.

Stefan H2007-09-28T01:40:20Z

Ooh Gottchen..ein christliches Propagandamagazin als Quelle angeben!!!

Alles weitere kann ich mir ersparen!

In diesem Sinne....

Anonym2007-09-27T14:32:04Z

nicht werden wahren. Weil sie nicht die Botschaft Jesu weiter verbreiten sollten deshalb hat man sie verfolgt getötet ihre Evangelien gestohlen und abgeändert. Als dies geschah und neue evangelien, die mit Jesus nicht zu tun hatte auf dem Markt wahr "unter unwissendes Volk" wurden die Christen nicht mehr gejagt sondern die christen jagten selbst ! Kreuzzüge und übrig gebliebene Mesias folger, die von trinität nichts wissen wollten.

erhardgr2007-09-27T14:02:16Z

In den letzten 100 Jahren gab es weit mehr christliche Märtyrer als in allen Jahrhunderten zuvor, absolut gerechnet auch den ersten drei Jahrhunderten der Verfolgungen im Römerreich.
Man denke nur an das maoistische China und an Stalins "Maßnahmen". (Unter Hitler waren es zahlenmäßig weniger.)

Der Grund ist, dass sie
a) am weitesten verbreitet sind,
b) auch bei Verfolgung nicht aufgeben,
c) von vielen (zu Unrecht) mit der westlichen Welt identifiziert werden.

Aber "das Blut der Märtyrer ist der Same der Kirche" (Tertullian).

Den jetzt (seit 100 Jahren) ermordeten Märtyrern die Kreuzzüge oder Eroberungskriege "christlicher" Herrscher in die Schuhe zu schieben, ist unsachlich und infam.

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