Kann Wasser denken?
Masuro Emoto untersucht seit Anfang der 1990er Jahre die Eigenschaften von Wasser und behauptet nachweisen zu können, dass Wasser lebe und die Fähigkeit habe, Gefühle und Informationen aufzunehmen und zu speichern
Wasserflaschen, die mit den Worten "Liebe" und "Dankbarkeit" beschriftet sind, entwickeln die schönsten Kristalle. Emoto ist überzeugt, daß die Lebensphänomene der Natur auf "Liebe" und "Dankbarkeit" beruhen.
Er erklärt, daß das Wassermolkül H2O aus EINEM Sauerstoffatom(O) und ZWEI Wasserstoffatomen (H2) besteht. Das Sauerstoffatom steht für Feuer und Aktivität; es entspricht der Liebe. Wasserstoff steht für Dankbarkeit. Emoto erkannte, dass erst wenn Dankbarkeit doppelt vorhanden ist (H2), die Liebe (O) eine aktive Form annehmen und wirken kann. Emoto nennt das "Hado"; die höchste Schwingung (HADO) der Liebe und des Dankes.
Während eines Vortrages, den Emoto hielt, wurde aus dem Publikum auf ein weiteres beeindruckendes Experiment hingewiesen: Gekochter Reis wurde in zwei identische Glasgefäße gegeben. Danach wurde jeden Tag zu dem einen Gefäß „Danke“, zum anderen „Dummkopf“ gesprochen. Zwei Schulkinder sprachen so einen Monat lang täglich mit dem Reis. Als Resultat war der Reis, zu dem „Danke“ gesagt wurde, fast fermentiert und wies ein sanftes, malziges Aroma auf. Der Reis im anderen Gefäß, zu dem „Dummkopf“ gesagt wurde, war schwarz geworden und verschimmelt.
Um das Experiment wissenschaftlich haltbar zu machen, wurde es an vielen verschiedenen Orten mit verschiedenen Menschen wiederholt. Die Ergebnisse waren immer dieselben. Der Gestank von dem Reis, der mit „Dummkopf“ besprochenen wurde, so hieß es, sei unbeschreiblich. Es scheint, dass die Mikroben, wenn man sie lobt oder missbraucht, sich zu Gruppen wohltuender oder nachteiliger Bakterien zusammenschließen.