Ich habe gerade ziemlich viel durch lange sehr harte und disziplinierte Arbeit erreicht und bin jetzt, wo alles genau so geklappt hat, wie ich es mir immer gewünscht, habe so glücklich und gleichzeitig total fertig, dass ich mich noch gar nicht so ganz richtig freuen kann. Kennt ihr auch solche Situationen?
Kommt die Freude später, oder ist für einige der Erfolg selbstverständlich?
Karlchen *
Beste Antwort
Ich bin immer glücklich.
Aber warum sollte ich mich freuen wenn ich glücklich bin?
Habe ich etwas erreicht freute ich mich und es ging weiter, immer höher immer weiter.
Habe ich etwas gut bestanden so wollte ich es auch und hatte mein Ziel erreicht, warum sollte ich mich da groß freuen, ich war stolz auf das Erreichte und steckte mir neue Ziele.
Aber wenn meine Tochter bald ihr Studium erfolgreich abgeschlossen hat werde ich der glücklichste Vater sein und das Fläschchen echten französischen "Cognac Hauteforte" auf ihren Abschluss trinken.
Dieses Fläschchen steht schon seit ihrer Studienaufnahme am 18.09.2001 mit einer Flasche Eiswein (60 DM ) in meinem Regal.
prösterchen
-
whyskyhigh
nein
wenn ich gluecklich bin dann freue ich micht.
ich denke dir fehlt noch dein i tuepfelchen fuer dein projekt.
mupfell
man sagt der weg zum glück ist das aufregendste, trotzdem das wird schon noch kommen, jetzt ist ja erst mal ruhe eingekehrt, ein ganz neuer zustand an den du dich erst mal gewöhnen musst, dann erkennst du erst dein erfolg, auf den du ganz sicher stolz ein kannst. erwarte jetzt erst mal nicht zu viel, lass es laufen, kommt schon noch alles,.
Anonym
Bei mir kommt sie auch erst am nächsten Tag. Wenn ich am nächsten Tag dann aufwache und mein Glück erst so richtig wahrnehme, dann könnte ich wirklich die ganze Welt küssen. Aber so ein Zustand ist bei mir normalerweise extrem selten. Ich freue mich meistens auf die kleinen Dinge wie das Rascheln der Blätter oder eben auf ein gutes Buch.
PP!
Mylady
Als ich das schriftliche Abitur hinter mir hatte, war ich am letzten Tag so fertig, dass ich einfach nicht mehr in der Lage war, irgendein Gefühl aufzubringen, obwohl ich mir sicher war, dass es alles gut gelaufen war. Wir wollten groà feiern, aber anschlieÃend gingen alle nach Hause.