Wie kann es sein das die tollen grünen Querkasper bei einem Bank- und Tanklstellenüberfall innerhalb von Minuten am Ort sind und mit allem Aufgebot dasder brave Steuerdepp zahlt die Gegend sondiert und untersucht während bei Mord, Sexualdelikten und verschwundenen Kinder oder Personen die Backen still hält - ********** auf "da müssen wir 24h warten bis wir was machen können?!
Sollte man die Polizei nicht privatisieren und besser ausbilden und dieGesetzeslage ändern was Kapitalverbrechen und Verbrechen an Menschen angeht?
2007-09-07T03:49:13Z
Eines vorweg, Maresa Du gehst mir echt so langsam auf die Eier...
Ich sehe schon YC ist zu engstiernig in der Denkweise um zu diskutieren bei Fragen wie meinen die mal vom YC Niveau abweichen in Form von "Ich blute ausm Schritt, ist das meine Periode. Was meint ihr?" Echt arm hier geworden...
Angie2007-09-07T08:07:55Z
Beste Antwort
Hey, habe mal Dein Profil angeklickt, ja so siehste auch aus. Nur blödes Gelaber. Wie sprichts Du mit Maresa ? Hast Du sie noch alle. Du bist ja Josipp1. Genauso einer, der sie nicht mehr alle hat. Was hast Du hier zu suchen.Stell anständige Fragen und nicht so eine gequirlte ***** !!!Kopfschüttel !Unsere Polizei beleidigen, ja das kannst du.Pfui.Auf diese Mistfrage, gibt man am besten keine Antwort.Gott sei Dank haben schon andere die "Denken" geantwortet. Spinner !!!
Leider hast du, was einen groÃen Teil der Schnittlauchtruppe angeht, nur zu recht! Allerdings würde ich das nicht an den von dir genannten Beispielen festmachen, in der Sache kann ich nicht umhin, Maresa zumindest teilweise recht zu geben. Oder willst du von der Polizei mit Hunden gejagt werden, nur weil du mal vergessen hast, zuhause anzurufen? Und bei dem Gedanken an eine privatisierte Polizei, die genau genommen nur ihrem Besitzer Rechenschaft schuldig ist, schaudert's mich!
Dann wären da aber noch ein paar Begebenheiten, bei denen ich "unsere Freunde und Helfer" von ihrer "besten Seite" gesehen habe: Eine Party, die möglicherweise wirklich etwas sehr laut war, waren doch so etwa 20-30 Punks und Skins dort. Jemand muss die grünen Jungs angerufen haben, jedenfalls erschienen sie zu zweit, baten um etwas weniger Lärm und verschwanden wieder, als die Musik ein bisschen leiser gedreht wurde. Nicht mal eine halbe Stunde später erschienen: ein Ãberfallkommando von vermutlich etwa 50 Polizisten in voller Schutzausrüstung, ein Knastbus und ein Einsatzleiter. Sie stürmten das Haus, in dem die Party war, mit äuÃerster Brutalität. Ein 16jähriger Junge, unbewaffnet, ohne einen Gedanken an Widerstand, kriegte eine Ladung Tränengas mitten ins Gesicht. Ein Punk wurde von 5 Polizisten mit Gummiknüppeln zu Boden geprügelt und getreten. Als seine Freundin dazwischen sprang, weil sie dachte, die schlagen ihn tot, kriegte sie einen Tritt, dass sie gegen die zwei Meter entfernte Hauswand flog und erstmal liegen blieb. Ein Junge, auch erst 16 oder 17, durfte seinen Pullover nicht anziehen, sondern musste im Trägerhemd mit, bei knapp 10 Grad AuÃentemperatur! Und das ist nur, was ich mit eigenen Augen sehen konnte! Etliche andere Anwesende, die ich ein paar Tage später wieder traf, hatten diverse Blessuren zu beklagen. Es hat sich keiner der Polizisten ausgewiesen, auch nicht, nachdem die Wohnung "geräumt" war. Stattdessen drohte der Einsatzleiter denen, die das Glück gehabt hatten, gerade drauÃen und nicht direkt vor der Tür gewesen zu sein, somit noch nicht zusammengeknüppelt und eingesackt worden waren, dass ihnen eben dieses widerfahren würde, wenn sie nicht sofort verschwinden, und dass jeder, der sich in dieser Nacht nochmal in der Nähe blicken lieÃe, verhaftet würde. Begründet wurde dieses harte Eingreifen gegenüber der Ãffentlichkeit damit, dass die Punks angeblich Passanten belästigt und eine ältere Dame vom Fahrrad geschubst hätten. Das war aber definitiv gelogen, denn 1. war das in einer StraÃe, in der man abends so gut wie keine Passanten antrifft, und 2. stand ich die ganze Zeit in der Einfahrt(drinnen war es mir zu verraucht), habe aber nicht einen einzigen Passanten gesehen, und eine Oma, die mit dem Fahrrad vorbei fährt, wäre mir wohl aufgefallen... Dann war da noch das Punk-Konzert, bei dem sich schon den ganzen Abend eine Konfrontation zwischen Punks und Faschos andeutete. Glücklicherweise bin ich an jenem Tag früh nach Hause gefahren, so weià ich nur vom Erzählen ( und von den Striemen an den Handgelenken mancher Jungs, sowie aus der Zeitung) was später passierte: Einer der Punks traf an der Tankstelle auf zwei Faschos, die ihn natürlich sofort verprügeln wollten. Er konnte sich aber recht gut seiner Haut wehren, deshalb griff von den herumstehenden Punks keiner ein, das wäre ja auch unfair gewesen, es waren viel mehr Punks da. Der Tankstellenpächter rief die Polizei, wieder kamen erst nur zwei Hanseln und versuchten, die Streithähne zu trennen. Leider ohne Erfolg. Auf ihren Ruf nach Verstärkung kam wieder ein 50-Mann-Ãberfallkommando. Und, klar, alle Anwesenden (plus ein paar, die schon in der StraÃenbahn nach Hause saÃen, nichts mit mit der Situation zu tun hatten, und einen Typen, der nicht mal auf dem Konzert gewesen war, und mit der ganzen Szene nichts zu tun hatte) wurden zusammengeknüppelt und verhaftet. Sie wurden aber mitnichten direkt in den Bus gesetzt und zum nächsten Revier gefahren, nein, zunächst wurden sie gefesselt (mit Kabelbindern!) und auf dem Boden liegen gelassen. Dann kamen sie in den Bus, mussten darin die ganze Nacht ausharren. Anrufen, was zu trinken, zur Toilette gehen? alles Fehlanzeige! Einer machte sich in die Hose, weil er nicht zur Toilette durfte. Erst hatte er gerufen, als keiner kam, lauter gebrüllt und gegen die Tür der Bus-Zelle getreten. Dann kam einer. Der zog die Handfesseln noch enger und ging wieder. Ich habe drei Tage später seine Handgelenke gesehen, sie hatten Striemen in grün und blau und waren rundum aufgeschrammt. Wochen später versuchte man, das Vorgehen bei diesem Einsatz zu rechtfertigen: Ausgerechnet einer der friedlichsten Jungs wurde verhaftet, und angeklagt, weil er dazu aufgerufen haben soll, einen Polizisten zu ermorden. Angeblich soll er, als sich einige Punks gegen die Festnahme wehrten und ein Polizist zu Boden ging, gerufen haben "Macht den tot!" Nie im Leben hat der so etwas gesagt. Nie. Das haben die sich ausgedacht, um keinen Ãrger wegen der unmäÃig rauen Behandlung der Punks zu bekommen. Oder eine geräumte Party, die zur Legende wurde, weil das ganze Haus unbewohnbar war, nachdem die Bullen das Treppenhaus kurz und klein geschlagen und jede einzelne Wohnungstür aufgebrochen hatten. Ein älteres Ehepaar stand unter Schock, weil plötzlich die Polizei in voller Kampfausrüstung in ihrem Schlafzimmer stand (die beiden waren wohl etwas schwerhörig, und hatten daher störungsfrei geschlafen, jedenfalls bis dahin), ein Skin wird nie wieder beschwerdefrei laufen können, weil dank der lieben Polizisten, die ihn die Treppe runter schubsten, weil er zu langsam ging, aus einem verstauchten Knöchel ein Trümmerbruch des Sprunggelenks wurde, und so weiter. Die habe ich aber selbst nicht erlebt, habe die Geschichte aber von Leuten, die dabei waren. Ein Freund von mir wurde mal in Abwesenheit zu einem Jahr Gefängnis verurteilt, weil er eine Polizistin niedergeschlagen haben sollte. Die hat ihn sogar identifiziert. Allerdings war er zu dem Zeitpunkt, als der Polizistin dies passierte, in einem vollbesetzten Reisebus auf der Autobahn, was nicht nur seine mitreisenden Freunde, sondern auch die Buchungsunterlagen und der Busfahrer bestätigten. Glücklicherweise wurde das Urteil später aufgehoben, dafür musste er aber ganz schön kämpfen.
Zu deinem 2. Absatz: Wenn die Polizei privatisiert wäre, wären sie auch keine Beamten mehr. Und ich möchte dann sehr weit weg sein, wenn die Gewerkschaft der Polizei zu einem zweistündigen Warnstreik aufruft... AuÃerdem: was hat die Gesetzeslage mit der angeblich so schlecht arbeitenden Polizei zu tun? Und was willst Du denn ändern?