Nicole Kidman, da kann man mal sehen, ein so genannter Superstar nimmt den Mund zu voll?

Beste Antwort

Nun, vielleicht spielt die "Arme" ja so schlecht, dass sie weniger verdient als wir alle annehmen?
;-)
Ohhhhhhhhhh bitte eine Runde " Mitleid" für die arme Kidman,
ansonsten: abhaken!...Mehr anzeigen

Da würde ich auch einen Rückzieher machen, wenn ich für den Kaffee über 10 000 Dollar bezahlen sollte. Sie meinte, sie bezahlt den Kaffe und nicht das Frühstück für alle. Diese Gutmütigkeit, sollte man nicht ausnützen, da werde ich auch stocksauer. Eine Frau wie sie, läßt sich nicht über den Tisch ziehen, gut so!

Es gibt halt Menschen, wenn man denen den kleinen Finger reicht, reißen sie dir den Arm aus.

Eine Kategorie dumme Leute gibts reichlich, denn so leicht wird sie nicht mehr so nett sein. Prommies, die so weit kamen wie sie, sind höchst selten dumm. Sie ist übrigens eine spitzenmäßige Schauspielerin. Den Oscar, bekommt man auch in Hollywood nicht hinterher geschmissen. Den muss man sich hart verdienen.

Nicole Kidman Geboren am Dienstag, 20. Juni 1967
Geboren in Hawaii, USA Filmschönheit Nicole Kidman
Für ihren Auftritt in Baz Luhrmanns Musical "Moulin Rouge" erhielt sie 2002 den Golden Globe als beste Schauspielerin in der Kategorie Musical/Komödie, 2003 folgte der Golden Globe und der Oscar als beste Hauptdarstellerin für ihre brillante Darstellung der Virginia Woolf in Stephen Daldrys "The Hours": Nicole Kidman.
Bekannt wurde sie an der Seite ihres Ex-Ehemanns Tom Cruise, mit dem sie in Tony Scotts "Tage des Donners" (1990) und in Ron Howards "In einem fernen Land" (1992) spielte. In beiden Filmen nutzte sie die Chance, sich schauspielerisch zu beweisen. Zuvor erregte sie bereits Aufmerksamkeit in Phillip Noyces Thriller "Todesstille" (1988). 1991 glänzt sie an der Seite von Dustin Hoffman als legendärem Dutch Schultz in Robert Bentons "Billy Bathgate".

Aufregend ihre Rolle in Harold Beckers "Malice - Eine Intrige" (1993): Tracy Safian ist mit dem Schuldirektor Andy verheiratet, aber als der Ehemann seinen Studienfreund, den Chirurgen Jed Hill bei sich aufnimmt, hängt der Haussegen schief. Und als sich Andy Tracy auch noch unnötigerweise einer Operation unterzieht, verklagt sie den Freund des Ehemanns und verläßt das Haus. Urplötzlich erweist sich die Filmstory und die Dramaturgie als ein einziges Lügengebäude und nichts ist so wie es scheint. Sir Alfred lässt grüßen, zum Glück helfen Kidman und Co. über die reichlich konstruierte Story hinweg.

Die schöne Psychologin Dr. Chase Meridian an der Seite von Val Kilmer in "Batman Forever" und die ehrgeizig verführerische Suzanne, die für eine Tele-Karriere in der Provinz in Gus van Sants "To Die For" (1995) über Leichen geht, das sind dann endlich wunderbare Rollen für die begabte Schauspielerin. Und dann gelingt ihr in "Portrait Of A Lady" (1996) erstmals eine wirkliche dramatische Rollengestaltung. Die tragische Entwicklung der Isabel Archer vom Lebens(Über)mut eines jungen freien Wesens in den Lebens-Überdruss einer in (Männer-)Fallen gefangenen Ehefrau. Das ist eine Henry-James-Geschichte, die Jane Campion mit Nicole Kidman und John Malkovich recht langweilig verfilmt hat. Zu ihrer Zusammenarbeit mit Jane Campion sagt Nicole Kidman: "Jane und ich haben eigene Beziehungen miteinander besprochen und viele Parallelen zu Isabel entdeckt. Die Liebe kann wie eine Droge wirken, und wenn man über die ganze Welt von jemandem verfolgt und endlich bewundert wird, kann das schon sehr schmeichelhaft wirken."

1997 war Kidman neben George Clooney in Mimi Leders "Projekt Peacemaker" (1997) und 1999 neben Tom Cruise in dem Skandal umwitterten, aber harmlosen Stanley Kubrick-Alterswerk "Eyes Wide Shut" zu sehen. Im Februar 2001 dann eine überraschende Meldung: Tom Cruise und Nicole Kidman trennten sich in gegenseitigem Einvernehmen. Beruflich liefs dagegen besser, davon zeugen unter anderem ihre Rollen in "Unterwegs nach Cold Mountain" (2003) und "Die Dolmetscherin" (2005).

Weitere Filme mit Nicole Kidman: "40 Grad im Schatten"(1982), "Die BMX-Bande" (1983), "Archer - Abenteuer eines Rennpferds", "Windrider" (beide 1985), "Tanz der Schatten" (1987), "Trendsetters - Jahrmarkt der Illusionen" (1988), "Bangkok Hilton" (1989), "Flirting - Spiel mit der Liebe" (1991), "My Life - Mein Leben für Dich" (1993), "Zauberhafte Schwestern" (1998), die Dokumentation "Stanley Kubrick - Ein Leben für den Film" (2000), "The Others", "Birthday Girl" (beide 2001), "Dogville", "Der menschliche Makel" (beide 2003), "Die Frauen von Stepford", "Birth" (beide 2004), "Verliebt in eine Hexe" (2005), "Happy Feet" (2006, Stimme im Original).

Anne...Mehr anzeigen

also ich muss den vier schreibern vor mir recht geben......erstens mal IST nicole kidman eine hervorragende schauspielerin (sonst haette sie nicht schon so viele auszeichnungen bekommen), zweitens ist sie eine frau mit klasse (was es heute unter den schauspielern ja kaum noch gibt) und drittens finde ich es clever von ihr, dass sie kurzerhand hugh jackman (der ja auch nicht wirklich wenig verdient) fuer die zweite woche zum kaffee bezahlen "einteilte".

es ist schon mal eine frechheit von der filmproduktionsgesellschaft, eine cafeteria anzuheuern, wo der kaffee das dreifache wie sonst kostet, nur weil kidman zahlt, aber die andere frechheit ist die, dass die leute, wenn was kostenlos ist ja auch dreifach (und mehr) zuschlagen....so quasi "kostet ja nichts, da nehm ich noch einen" und dann bestellten die ja auch nicht nur normalen kaffee, sondern eiskaffee, heisse schokolade und andere feinschmeckergetraenke. das ist in meinen augen auch die leute ausgenutzt

ich finde nicole kidman hat sich korrekt verhalten, indem sie delegiert hat.......sie haette auch sagen koennen "zahlt euren kaffee selbst"

und "danke" zef3v17 fuer den link......ich hatte davor auch noch nichts davon gelesen und musste mich erst mal schlau machen....Mehr anzeigen

Hatte von der Geschichte noch nix gehört und hab erst mal nachlesen müssen. ;-)
Ich schätze die Schauspielkunst von Nicole Kidman sehr. Ich weiß ja nicht, was andere hier für einen Anspruch an eine Schauspielerin haben. Aber für mich ist sie wandlungsfähig, überzeugend, intensiv, sie geht in ihren Rollen auf und gibt stets ihr Bestes - und sehr oft ist das auch das Beste, was geht. Dafür hat sie schließlich mehrere Oscar-Nominierungen bekommen und auch letztendlich eine goldene Statuette. Die bekommt man nicht dafür, dass man dumm in der Ecke steht oder seinen falschen Busen in die Kamera hält.
Aber das nur am Rande.
Die Kaffee-Rechnung für eine Woche von rund 10.000 Dollar ist ja wohl auch genug, selbst für jemand, der sehr gut verdient. Ich meine, wenn der Film 3 oder 4 Monate Drehzeit hat, kann man wohl nicht verlangen, dass ein Star seine Filmgage dafür aufgibt, allen Leuten gescheiten Kaffee zu spendieren, oder???
Mal ehrlich, wer von euch würde denn Leuten, die er noch nicht mal besonders gut kennt, so einen Luxus gönnen?
Ich finde die Lösung, Hugh Jackman die andere Woche übernehmen zu lassen, ganz anständig.
Das einzige, was mich dabei nervt ist, dass es anscheinend nix Wichtigeres gibt als Promis eine schlechte Presse zu beschaffen. Bei nahem besehen, sind manche Meldungen nicht mal das Papier einer alten Zeitung wert... ;-)...Mehr anzeigen

Entschuldigung, es geht hier nicht um eine Tüte Tchibos Beste, sondern um eine Wochenrechnung von 10.000 Dollar. Selbst wenn ich es noch so dicke hätte, ich wäre auch ziemlich ********* - 10.000 Dollar für Kaffee bezahlen??? Jede Woche? Weil sich die Produktionsfirma denkt: Au ja, wir zahlen ja nicht, dann können wir ja mal auffahren? Geld wird doch nicht autmatisch weniger wert, nur weil man viel davon hat - und ich finde es ehrlich gasgt besser, sich auch mit einem dicken Plus auf dem Konto dessen bewusst zu sein, dass man sich nicht alles leisten muss, nur weil man es kann!...Mehr anzeigen