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Tassen und Teller von Hand zu spülen ist eindeutig umweltbelastender und teurer als mit einem Geschirrspüler. Das hat die Zeitschrift natur+kosmos ermittelt. Denn Handarbeiter verbrauchen beim Abwasch zehnmal so viel Wasser wie ein Geschirrspüler, im Durchschnitt 46 Liter, wie ein Spültest an der Uni Bonn ergab. Ein modernes Gerät braucht dafür gerade mal 15 Liter.
Die Nase vorn hat die Maschine auch beim Energieverbrauch und den Kosten. Sensationell geradezu der Zeitunterschied. Brauchten die Testpersonen im Durchschnitt 76 Minuten für 140 Teller, Tassen und Besteckteile (das entspricht einer Maschinenladung), dauert es gerade mal 15 Minuten den Geschirrspüler ein- und auszuräumen. In einer vierköpfigen Familie erspart das Gerät jeden Tag gut eine Stunde Arbeit am Spülbecken - aufs Jahr gerechnet macht das 45 Acht-Stunden-Tage.
Weil Spülmaschinen in den letzten 20 Jahren sehr viel effizienter geworden sind - der Wasser- und Salzverbrauch hat sich um 70 Prozent verringert, der Stromverbrauch um die Hälfte -, macht es heute keinen Sinn mehr, seine Zeit am Spülbecken zu verplempern. Die Umwelt hat jedenfalls nichts davon.
Sprendlinger
Wenn eine Maschine voll ist und dann angestellt wird spart man erheblich Wasser und Energie. Mit Hand vorspülen, damit die Teller nicht antrocknen, wenn nur alle 8 Tage gespült wird, kostet Wasser und Energie Hier ist Hanspülen besser.
kessy hund
Es kommt auf den Wasserverbrauch an.
Zum Beisp.
Spühlmaschiene 30 Liter.
2mal Handwaschbecken voll.
20 Liter.
Also Spare ich beim Handwaschbecken.
Benötige aber Zeit und Kraft.
cleanfixb
Wer beim Kochen gleich das verbrauchte Geschirr spült, spart wahrscheinlich am meisten. Das geht leider in der Maschine nicht.
Ich habe gestern Abend Szegediner Gulasch gekocht und kaum verschmutztes Geschirr übrig behalten.
Der Pate
Nun, ich spüle jeden Abend mit meiner Frau zusammen.
Mal spült Sie und ich trockne ab oder andersrum.
Das Spülen ist unsere Kommunikationsbrücke. Wir sind beide berufstätig und beim Spülen unterhalten wir uns über den Tag.
Das seit 35 Jahren.Wir mögen zuviel Wasser verbrauchen oder sonstiges in der Art.
Aber wir haben selten gröÃere Probleme, wir wissen was in unserer Familie läuft,wir brauchen keine externen Beratungsstellen.
Wir meinen, unser "Spülen" beeinfluÃt uns positiv.
Und das ist höchst umweltfreundlich
Gruà der Pate