gberkelenz
Beste Antwort
Niemand
neumi_25
Früher hat die Tour de France mich sehr interessiert und ich wollte keine Etappe verpassen. Doch als das mit dem Doping angefangen hatte, wurde sie irgendwie "schmutzig", deswegen hab ich aufgehört. Ich les mir jetzt die Resulate in der Zeitung nach.
michab_24
ICH!!!
Ich schaue mir die Tour de France an, da der Radsport eine der wenigen Sportarten ist, die offensiv gegen Doping vorgeht.
Ich bin der festen Ãberzeugung, dass in fast allen anderen Sportarten genauso viel gedopt wird wie im Radsport, nur die Kontrollen sind im Radsport am schärfsten.
Im Fussball gibt es dagegen kaum Kontrollen, obwohl mehr Fussballer zu den Kunden des Doping Arztes Fuentes gehörten als Radfahrer!! Aber im Fussball geht es um weitaus mehr Geld und da traut sich keiner die Kontrollen zu verschärfen und die Sportart zu denunzieren!
Anonym
Die Bergetappen sind interessant,aber man weià nie ob die mit oder ohne Dopng fahren.Ich bin zwar total enttäuscht,aber man kann aus den Fehlern lernen.
Seeblick
ICH
will die Tour sehen.
Natürlich sind das alles fahrende Apotheken aber wie naiv muss man sein das nicht schon seit 30 Jahren zu wissen oder zu glauben in anderen vergleichbaren Sportarten sei dies anders???
Bei dem Geld das erfolgreiche Sportler verdienen ist es nur natürlich das sie dopen, so ist die Natur der meisten Menschen. Die die einen besseren Charakter haben werden es kaum schaffen in die Internationale Elite einer Sportart vorzustoÃen. Einzelfälle ausgenommen.
Ich bin schon immer davon überzeugt das mind. 90 Prozent aller Sportler die bei Olympia eine Medallie gewinnen dopen. Andere schaffen es erst gar nicht nach Olympia.
Fazit. Ich finde es unendlich verlogen so zu tun als seien es nur die Fahrradfahrer. Das Doping dort öfter anzutreffen ist als bei Luftgewehr Schützen oder Schach Spielern sei unbestritten.