Berlin (dpa) - Zum Schutz des Klimas plant die Bundesregierung nach einem Medienbericht eine neue milliardenschwere Abgabe. Künftig soll von allen Strom-, Gas- und Heizölverbrauchern ein «Klima-Cent» erhoben werden, berichtet die «Frankfurter Allgemeine Zeitung».
Anonym2007-07-11T05:23:58Z
Beste Antwort
Alle reden von Klimaschutz, Energiesparen, Co2-Problem, Umdenken usw. ...
Der Co2-Ausstoss soll europaweit massiv gesenkt werden, das geht alle an und alle sind betroffen, jeder ist mitschuldig an dem Problem. Zu Hause ein bisschen Strom sparen ist zwar nett, hilft aber nicht wirklich. Das alles kostet nämlich Geld, und zwar massenhaft! Unser aller Geld, Ausnahmen kann es da nicht geben.
Sobald es ans zahlen geht, will plötzlich keiner mehr was mit dem Klima zu tun haben.... .
Das war nicht anders zu erwarten bei dem Ideen- reichtum und Erfindergeist, mit welchem immer wieder Begründungen für neue Steuern und deren Erhöhungen entwickelt werden.
Sie können es nicht lassen. Es steht durchaus noch gar nicht fest, ob die vermuteten Umstände überhaupt einen - angeblichen - Klimawandel herbeigeführt haben und ob nicht ganz andere, in der Erdgeschichte immer wieder vorgekommene Ereignisse für klimatische Veränderungen verantwortlich sind.
Von 800 bis 1300 betrieben die Wikinger Landwirtschaft auf Grönland, ab 1300 wurde es in ganz Europa furcht- bar kalt. Und es gab damals weder Autos noch Kraft- werke oder andere luftverschmutzende Industrien.
Es ist sinnlos, die ganzen Quellen hier noch einmal aufzuzählen, in welchen klimatische Veränderungen in der Erdgeschichte aufgeführt werden, die alle nichts mit Ursachen zu tun haben, die angeblich jetzt schuld sein sollen.
Sie wollen eine neue Steuer und sie werden sie durch- setzen.
Denn sie brauchen das Geld - damit die jedes Jahr von Steuerzahlerbund und Bundesrechnungshof beanstan- dete Vergeudung von Steuergeldern in zweistelliger Milliarden-Euro-Höhe fortgesetzt werden kann.
"HB DÃSSELDORF. Mehr als 30 Mrd. Euro Steuergelder haben Bund, Länder und Gemeinden nach Darstellung des Steuerzahlerbundes auch in den letzten zwölf Monaten (d.h . 2006) verpulvert. Die Verschwendung durch Fehlplanungen, Gedankenlosigkeit und überflüssige Reisen auf Staatskosten entspreche wie in den Vorjahren etwa fünf Prozent des Staatshaushalts, rechnete der Steuerzahlerbund am Dienstag in Berlin bei der Vorstellung seines 34. Schwarzbuchs mit. „Offensichtlich herrscht immer noch eine „Es-ist-ja-nicht-mein-Geld- Mentalität' "
"Besserung ist nicht zu beobachten“, kritisierte Verbandspräsident Karl Heinz Däke....."
Habe ich auch im Radio gehört, allerdings hat es mich doch wenig überrascht. Es war doch nur eine Frage der Zeit, dass man den kleinen Mann mal wieder schröpfen will. Die Bundesregierung macht auf sämtlichen Gipfeltreffen groÃartige Versprechen und dann muà der Ottonormalverbraucher für diese zahlen, das ist ja nun Gang und Gebe bei der jetzigen Regierung. Einfach gesagt, finde ich es eine groÃe Sauerei, zum Glück geht die Regierung ja bald in die Sommerpause.