Was kann man gegen "Sozialschmarotzer" machen?
Kenne jemanden, der von Hartz IV lebt, alleinstehend mit 1 schulpflichtigen Kind, eine 80 qm-grosse Wohnung bewohnt. Ausserdem hat o.a. Person einen eigenen Pkw, einen Schrebergarten (kürzlich erworben) und am Wochenende wird noch "schwarz" gearbeitet.
Eine Meldung beim (damals noch Sozialamt) hat nichts eingebracht.
Warum gehen wir eigentlich noch arbeiten, wenn es in unserem Wohlfahrtsstaat doch so einfach ist, zu leben?
@alkoven
Stimmt, einen Schebergarten pachtet man, aber darauf befindliche "Lauben", Hütten o. sonstiges Zubehör muss man KAUFEN. Pacht- und Kaufpreis, bestimmt auch nicht gerade ´nen Appel und ´nen Ei.
@erdschwein
die mir "bekannte" Person hat noch NIE gearbeitet, sprich nie etwas in die Sozilbeiträge eingezahlt. Schule fertig, Kinder (von mehreren Männern) kriegen und vom Amt leben. Deutschland ist ja ein Sozialstaat.
to Muster Mann
gehe seit 1977 (-1980 arbeiten, Lehre), 1980-1981 jobben, 1981-1989 Bundeswehr, seit 1989 in der gleichen Firma. 30 Jahre meines Lebens gearbeitet und für SozialSCHMAROTZER eingezahlt, da soll ich mich nicht aufregen? Ich kann nicht pünktlich um 14.00 Uhr zu Kalwass aufstehen und frühstücken. MEINE Nacht endet um 05.30 Uhr. Meine Frau "darf" dann 10 Minuten später aufstehen, damit wir uns im Badezimmer nicht im Wege stehen. Wer werfe da den ersten Stein????
Hallo Karlchen,
kenne die Hintergründe dieses Parasiten. Siehe Antworten an andere Clever-User. Politiker sind ein anderes Problem. Politiker "könnten", wenn sie denn "könnten", auch in der freien Marktwirtschaft arbeiten (( was sie ja auch nebenbei (Aufsichtsrat-ra/ä/te)) tun.
Mir geht es eigentlich nur darum, wie kann man so abgebrüht sein, und das ganze Leben auf Kosten anderer (ja, ich weiss, auch Politiker) aufbauen? Haben denn solche PARASITEN an der Gesellschaft kein Gewissen? Asozial ?