Anonym
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Manche Filmkritiker schreiben 80% ihres Textes über die Entwicklung und frühere Filme des Regisseurs, 15% über seine Lieblingsschauspieler, und den Rest über den Film, den sie eigentlich besprechen sollten.
Mach' das also besser nicht ...
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Maguelonne
Welche Eckdaten hat der Film? (Regisseur, Jahr, Drehort(e), Hauptdarsteller, Genre, Boxoffice-Erfolg etc.)
Welche Wirkungen erzielen
Plot: Episodenfilm (z.B. A night on Earth), Boy meets Girl (z.B. Harry & Sally) etc.
Genre: Horror (z.B. Die Rückkehr der Reitenden Leichen ), ScieFi, Liebesfilm (z.B. Titanic ), Satire (Angriff der Raketen würmer I) Genre-Mix (meistens kann man den Film mehr als einem Genre zuordnen) etc.
Kamera: High Angle, Low Angle, Close-up, Feldtiefe, Filter etc.?
Welche Assoziationen und Vergleiche mit anderen Filmen drängen sich auf, welche sind gewollt, welche sind einfach laue Kopien (z.B. Scary Movie, Not another Teen Movie)?
Ist der Film ein typischer Vetreter seine Zeit (z.B. Das weiÃe Rössl am Wolfgangsee)? Hat er eine Vorreiterrolle gespielt(z.B. Citizen Kane)? Wird der Film selbst in anderen Filmen oder Medien zitiert(z.B. Nigtmare on Elmstreet )?
Im Grunde ist es am wichtigsten, das Besondere am Film herauszuarbeiten, den man analysiert? Was hebt ihn im Guten oder schlechten Sinne ab? Bei Szenenanalysen: Welches sind bekannte Schlüsselszenen, die stellvertretend für den Film herangezogen werden können?
creative
Wer, was, wie und vielleicht noch warum
Hat der Regisseur schon mal einen Film gedreht (Vergleich)
Filmrealität (Inhalt, Glaubwürdigkeit)
Schauspieler (gut- schlecht; wer?)
Kulisse, Spezialeffekte
Wirkung auf das Publikum (einfach, oder schwer zu verstehen)
Tragödie, Komik .......
Kurzer Inhalt
Zeit in der er spielen sollte
Ort
Ãsthetik (Schauspieler, ob sie überhaupt dazu passen, Schminke, Gewand...)