Sind Chip-Implantate, die unter die Haut gepflanzt werden, eher eine Bedrohung oder ein positiver Fortschritt

...für die Menschen und ihre Zukunft?

typhaon2007-04-28T12:33:07Z

Beste Antwort

Das kommt drauf an, was sie machen... und wer sie bekommt.
Dienen sie zur Überwachung: Rückschritt
Dienen sie zur medizinischen Versorgung: Fortschritt
Kann sie nur der bekommen, der es sich leisten kann: Rückschritt
Kann sie jeder bekommen der sie braucht: Fortschritt.

flieder772007-04-30T00:35:43Z

Eine Bedrohung der Freiheit. Man kann dann Menschen am Fliessband abfertigen, die Burokraten werden im siebten Himmel sein.

Leony2007-04-28T21:07:12Z

Es gibt immer noch keine feste Beweise, dass die Chips, aus medizinischen Grund etw. Positives sind. Es ist wie mit den Silikon-Implantate. Jahrelang können sie keine Schä
den verursachen und auf einmal verwandeln sie sich in Bedrohung.
Genau so ist für mich mit den Chips. Andererseits, manchmal sind sie die einzige Möglichkeit das Leben zu verlängern (od. vielleicht das Sterben)

Tahini Classic2007-04-28T20:58:33Z

Je nachdem, welche Dogmen und psychischen Abhaengigkeiten daraus resultieren. Sollte sich die Menschheit eines Tages in Chiptraeger und Nichtchiptraeger polarisieren, und der einen Gruppe daraus Nachteile entstehen, haetten wir eine negative Entwicklung.
Ansonsten waere ein solches Implantat vermutlich auch nicht anders als ein Herzschrittmacher oder ein kuenstliches Gelenk, und somit eine Verbesserung.

Anonym2007-04-28T19:57:11Z

Von der Idee her ist das ganze eine klasse Idee. Besitzer eines Haustieres kennen das ja bereits.
Die Gefahr besteht allerdings darin, dass damit auch Schindluder getrieben werden kann. Das heißt, dass diese Technik auch Missbraucht werden kann, z.B. Aufgaben, für das es nicht gemacht wurde.
Eventuelle Schutzmaßnahmen, dass wissen wir ja, können mit der Zeit immer ausgehebelt werden. Siehe an Deinem Rechner. Der wird bestimmt nicht ohne Virenscanner, Firewall und hasse nicht gesehen, von Dir in Betrieb genommen.
Natürlich können diese Dinge auch helfen. Blutgruppen, Röntgenpass, eventuelle Allergien usw. speichern. Aber Einkaufsmäßig auch Gewohnheiten, kaum Übersicht über Finanzielle Aufwendungen und Aufenthaltsort.
Glaube, dazu ist die Technik noch nicht in der Lage. Sie müsste ja schon perfekt durchdacht sein
Das ist sie aber nicht.
Am Ausgang eines Geschäftes könnte sich jeder, der ein Lesegerät besitzt ja lustig machen: "Guck mal, der hat gerade eine Familienpakung Kondome gekauft."
Das wäre noch eine lustige Form des Missbarauchs.
Aber es wird da bestimmt mehr geben.

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