Denkt ihr dabei eher an die Leute mit Lederhose, vollem Rucksack, die von morgens bis abends marschieren oder doch eher an eine lustige Truppe die zusammen lustige Sachen macht, und manchmal auch was für die Allgemeinheit tut? Oder doch was ganz anderes? Wär cool wenn ihr eure Meinung auch ein wenig erläutern könntet!!!!!!!!!
Michaela2007-04-12T17:06:50Z
Beste Antwort
Bei ins hieß das Zivielverteidigung.Echt harte Sache.Marschieren km -Weit durch Feld und Flur,Kriechen durch den Fuchsbau,Schießen lernen mit einer Kalaschnikow,Totaler Zusammenhalt in der Truppe,kameradschaftliches Verhalten und ein vernünftigesa Feindbild!
ich währe in meiner kindheit gerne bei den pfadfindern gewesen. ich glaube eher an die "lustige truppe" an viel spaß aber auch daran, das man dabei viel lernen kann. über sich selbst, seiner umwelt usw.. ich glaube, wenn mehr kinder die möglichkeit für sowas haben, dann wird unsere welt evtl. mal "besser"... das setzt natürlich eine gute pfadfinder-leitung vorraus, aber darüber wollen wir ja hier nicht diskutieren, und das wahr ja auch nicht deine frage. sorry also ;-) schade, das es das in so einigen regionen überhaupt nicht gibt. viele grüße stormi
ich war bei so pseudopfadfindern mit namen gummieulen. das war eher sone spielgruppe. aber die großen treffen waren cool. zelten in juten, feuer, mandeltee na und auch lieder singen. aber pfade mussten wir nicht suche, auch mit der täglich guten tat war nicht wirklich was. nen kodex gabs auch nicht, aber dafür mussten wir auch nicht in so blöden lederhosen rumlaufen und würmer essen. es hat halt alles vor und nachteile. aber halten halt ich davon nicht viel. lieber dann mal son survivaltraining - was für echte männer!!!