Hat sich Peter Hartz auf Kosten von VW bereichert?
In dem Prozess gegen Hartz haben Oberstaatsanwältin Hildegard Wolff und Richterin Gerstin Dreyer als mildernde Umstände anerkannt, dass "kein Cent der veruntreuten Gelder in seine eigene Tasche geflossen ist". Quelle: Frankfurt Allgemeine Sonntagszeitung Nr. 12 vom 25.03.2007
tobias b2007-03-25T02:28:47Z
Beste Antwort
Er selber sagt nein, er habe sich zu keiner Zeit persönlich bereichert.
Sein einziger Fehler wäre gewesen, dass er dem Betriebsratvorsitzenden einen Sonderbonus in Höhe von 300000 Euro zukommen lies, um diesen wie Herr Harz sagt: " Im Boot zu halten".
Was die Besuche seiner Kollegen, bei den netten Damen, angeht, habe er immer gedacht, dass eben diese Kollegen die Kosten für ihre Freizeitbeschäftigungen selber begleichen.
der hat sich nicht bereichert. Er hat nach dem System VW Leute bestochen, das stimmt. Damit hat er dem Unternehmen eher genützt. Die Verbrecher sind die Betriebsräte, die sich schmieren lassen, damit nicht nur ihre Wähler (die Malocher) betrügen, sondern ihre Aufgabe nicht erfüllen. Diese Leute gehören in den Knast!
Daran erkennt man,das Justizia tatsächlich blind ist. Er muÃte von den "Schmiergeldern"ja nichts direkt einverleiben,da er durch Gefügigmachung des Betriebsrates ja mit Sicherheit den einen oder anderen Boni erhalten hat,der als "sauber" deklariert werden kann... Niemand veruntreut Gelder,ohne daà für ihn ein gerüttelt Maà an Vorteilen für ihn abspringt...