Was ist ein " Kleidobben"....?
Macht viel Arbeit, muß gepflegt werden, sorgt dann aber für viel Genuß. Jeder, der einen hat, nutzt Ihn unterschiedlich.
Macht viel Arbeit, muß gepflegt werden, sorgt dann aber für viel Genuß. Jeder, der einen hat, nutzt Ihn unterschiedlich.
Karlchen *
Beste Antwort
* Ich habe keinen,
aber hier eine Erklärung:
http://nibis.ni.schule.de/~hsweener/03ziegel.html
kabelede
Da liest man eimal wie schnell gegoogelt wurde.
Filax
Ein Ort...?
Oder ein Stammbaum-Hund (z.B. "Astra vom Kleidobben"), zum Züchten, um Schönheitswettbewerbe zu gewinnen, zum "Gassi-Gehen",...
Oder Dobben als Nebenarm der Weser...
Ein Stück Moor zum Bewirtschaften!
Anonym
Die Ziegel kamen aus vielen Orten des Rheiderlands. Viele StraÃennamen und Ortsnamen (Tichelwarf-Ziegelhügel; Kleidobben) zeigen, dass die Ziegelgewinnung hier überall eine groÃe Bedeutung hatte. Zu schweren Schäden geführt hatte der zweite Weltkrieg in den Ziegeleien an der Ems. Von den Ziegeleien Fährpatt, Jemgum und Kirchborgum ist bekannt, dass sie während des Krieges schwere Bombentreffer erlitten. 1947 gingen wieder einige Ziegeleien in Betrieb. Heute gibt es nur noch eine Ziegelei in Jemgum, die Ziegelei Reents.
Auf dem Südabhang oberhalb der Kleidobben (vgl. 2810/7:51, Völlen 2002 u. 2004) wurden in der Gartenerde einige Feuersteinartefakte gefunden. Es handelt sich um zwei untypische Abschläge, einen Abschlag der Flächenretusche, eine Kernflanke und drei regelmäÃige Klingen. Ein Frostsprung zeigt eine laterale Schaberkante. Zwei der regelmäÃigen Klingen sind 0,7 cm dick und daher als GroÃklingen zu bezeichnen. Eine GroÃklinge ist zerbrochen, so dass nur das Ende mit dem Schlagbuckel erhalten blieb (Abb. links). Dieses Klingenbruchstück besitzt eine stumpfe Kantenretusche und an der gegenüber liegenden Kante eine Aussplitterung, die von einer Schäftung oder unabsichtlichen Beschädigung verursacht worden sein kann. Es handelt sich entweder um einen Spandolch oder eine Stielspitze, wobei die übrigen Artefakte eher auf einen Klingendolch der Einzelgrabkultur hinweisen.
W. Schwarz / H. Reimann