Shit happens.! Wiebaden wählt und die SPD ist nicht dabei!!!!?
Der kaholische Stadtdekan ist nicht dabei(die SPD hat versäumt den Kanditadten aufzustellen. Angeblich hat die CDU mit Absicht versäumt zu warnen!?!?!? Großes Fragezeichen!!! Der Kanditat bekleidet nun kein kirchlichers Amt mehr.!?!?!? Kath. Priester im Amt oder doch besser nicht? Kann der neutral sein? Wie kann die SPD es versäumen ihn aufzustellen? Viele Fragen, aber sehr neugierig auf Eure Antworten UND Meinungen
2007-01-12T19:03:18Z
Danke für den Daumen runter. Aber wie wär es mit einer Meinung, in diesem Fall einer Antwort? Nur ein Daumen rauf oder runter sagt gar nicht aus!!!
2007-01-12T19:37:55Z
Nein!!! Die Satzzeichen sind Absicht
Hansi2007-01-12T23:28:45Z
Beste Antwort
Vielleicht wurde die Stelle des Zuständigen wegrationalisiert. Deshalb war für die Aufstellung niemand mehr zuständig. Da hat sich das Sparen ja wieder gelohnt.
Oder diese Erklärung ist wahrscheinlicher. Nur noch Stümper am Werk. Es ist zum heulen.
Dann hätte ich noch eine Erklärung. Nachdem die SPD ihre Wähler auf Bundesebene so ungeheuerlich betrogen hat, haben die Angst vor den Wahlergebnissen und haben das extra gemacht.
sorry ich kann dir nich folgen...... die SPD braucht beistand ... von welcher kirche auch immer? die vögel bes.cheißen ne ganze nation, "nein" den krieg spieln ma nich mit, aber bezahln tun wa reichlich dafür.... die stimmen fürs nein kamen aus nem lager, daß sich "jetzt" als intigritätsproblem rausstellt. zur selben zeit sitzen die brüder in russland und lachen sich über solche fragen kaputt. vor lauter rot-grüner idiotie sagt selbst der winter ade. für was brauchen wir noch ne jahreszeit, wenn se irgendwelche leute als errungenschaft verkaufen
Es ist schon falsch zu fragen, ob die CDU es versäumt hat, die SPD zu warnen. Denn es ist nicht die Pflicht der CDU, danach zu schauen, wer sich bewirbt und wer nicht. Sie hätte wohl auch das Mittel gar nicht gehabt. Allein der Wahlleiter hätte nachfragen können, aber seine Pflicht ist es auch nicht. Das Versäumnis liegt allein beim Kandidaten und seiner Partei. Ob man im Nachhinein die Regelungen lockert, ist jedem gewählten Funktionsträger für sich zu überlassen. Man mag sagen, aus Fairness hätten die politischen Gegner der SPD gegenüber gnädig sein sollen, zumal der CDU-Kandidat in Umfragen eh favorisiert wird. Aber Fairness wäre in diesem Fall ungesatzlich gewesen - wie auch die Grünen (?) argumentiert haben. Das an dem Verfahren und den Fristen nichts grundätzlich Falsches ist, das sieht man schon daran, dass ein solche Fall von politischer Tolpatschigkeit bisher unerhört ist. Das darf ruhig einmal wehtun. Tragisch ist anders. Dieses Leid der SPD hier ist selbstgemacht.