Hunde und Kinder? Geht das gut?

Sunnyflower2006-12-20T13:51:20Z

Beste Antwort

Jein, der Freiraum eines Hundes muss auch gewährleistet sein. Man muss den Kindern lernen, dass wenn der Hund in seinem Körbchen schläft, er dort nicht gestört werden darf. Das hat sicherlich seine Gründe, denn wenn so ein Kind einfach auf den schlafenden Hund springt, kann es sein, dass der liebste Hund einfach zubeisst.

Ausserdem kommt es auf die Rasse an. Einige Hunde haben einen so starken Bewachungstrieb, bei denen würde ich nicht raten sie zu einem Kind zu geben, oder einfach schlechte Nerven. Hunde wie Labrador's, Golden Retriver oder Beagles sind mit Kindern nie ein Problem.

barbara94502006-12-20T14:56:55Z

Hund und Katze geht gut und auch nicht, das muß man versuchen.

Displicentia2006-12-20T14:56:34Z

Ich habe 2 Hunde, der 6. und 7. in meinem Leben. Hunde & Kinder passen prima zusammen, wenn man nach ein paar Regeln handelt. Die Kinder sollten zumindest sprechen können, wenn sie es mit einem Hund zu tun bekommen, sie sollten in der Lage sein, Kommandos zu geben und weg sein von der Krabbel- und Bodenleben -Phase. Der Hund kann gut in eine fertige Familie hineinwachsen, wenn er als Welpe oder Junghund dazukommt. Er braucht einen festen Platz (z.B. Körbchen) als Rückzugsmöglichkeit und soll sich von Anfang in der "Rudelhierarchie" ganz unten befinden. Ein Hund ist kein planloser Mitläufer, er kostet Geld, Kraft und Zeit, er bindet einen, da man ihn z.B. schlecht mit in den Urlaub nehmen kann - bequemer lebt man ohne Hund... . Das muss man sich vorher genau überlegen. Die Hundeerziehung in einem Haushalt mit Kindern sollte zumindest einen hundefreien Raum, z.B. Küche beinhalten, schon weil der Hund sich unterordnet, wenn er sieht, das ihm der Zugang zu einem Raum, in den alle anderen gehen dürfen, für ihn verwehrt ist. Der Hund sollte körperlich Kinderkräfte nicht übersteigen, wenn geplant ist, das sie mit ihm rausgehen sollen - die Lust ist mit einem "Leinenzerrer" schnell dahin und alles bleibt an Mama und Papa kleben. Ein vierbeiniges Familienmitglied sollte also sorgfältig geplant sein, inklusive Paten, die ihn im Urlaub oder bei Krankheit übernehmen können, sowie gewisse Rücklagen für Hundesteuer und Tierarzt. Wenn man das gewissenhaft berücksichtigt, ist das eine Grundlage für eine lange, wunderbare Freundschaft und eine Chance für Kinder, Verantwortung zu lernen und bedingungslose Liebe dafür zu ernten. Viel Spaß dabei!

Anonym2006-12-20T13:58:15Z

ja wieso denn nicht,hängt immer davon ab wie der hund und das kind ist

Anonym2006-12-20T13:56:16Z

Nein, das geht nicht.

Du solltest im Interesse deines Hundes die Kinder in Erziehungsheime abschieben.

Damit hast du 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Du bist die Gören los und der Staat finanziert deren Unterbringung.

Bevorzuge grundsätzlich deine Hunde. Sie sind ehrlicher, schöner und geselliger als deine gewesenen Kinder.

Endlich biste sie los

Gruss
Rick M.

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