Meiner Meinung nach hatte man früher Dinge, die man sich nicht erklären konnte einem Gott zugeordnet...doch heute ist doch alles irgendwie zu erklären(wenn auch nur theoretisch). Also wieso muss man dann noch an einen Gott glauben,eine Kirche oder Religionsunterricht haben? Macht man sich nicht etwas vor, wenn man an Gott glaubt.......oder ist das nur die Verzweiflung oder Hoffnung, die einen bewegt an etwas zu glauben, das es wahrscheinlich gar nicht gibt und nie gegeben hat?
?2006-12-13T00:14:18Z
Beste Antwort
weil die menschen etwas brauchen woran sie glauben koennen. z.b.aeltere menschen kann man die hoffnung an einen gott nicht zerstoeren was haben sie sonst noch, ausser den glauben?
die menschen haben immer etwas gebraucht woran sie sich fest halten koennen. sei es die sonne der mond,die goetter, die kirche, der papst.
meine vermutung beruht nur auf intuition.
nimmt man den menschen den glauben an eine hoehere kraft weg, bricht das CHAOS aus.
Wie meinst du "zu erklären"?:)selbs Stephen Hawking ,der muss man zugeben wesentlich mehr über Uniwersum weis als wier beide,kann nicht mal 5%, aller Ereignissen die im Universum geschehen, sogar theoretisch erkleren.Es egsistieren heute viel zu kompliziertere Fragen als,_warum regnet es?