Warum werden Moslems so gehasst vom Westen?

weil sie anders sind, sich anders kleiden oder weil sie kein Schweinefleisch essen? Oder weil sie nicht an die Dreifaltigkeit glauben?

Anonym2006-11-07T04:48:40Z

Beste Antwort

Levi interessanter Name.

Item, warum werden Moslems so gehasst?

Weil viele Frauen aus dem Westen die einen Moslem geheiratet haben, geschlagen wurden, Kinder entführt wurden. Gewalt in den Schulen ist, seit ein grosser Anteil Moslems in den Schulen sind, spezielle integrations Projekte finaziert und realisiert werden müssen, damit man friedlich zusammen leben kann, die Bürger im eigenen Land die Kreuze aus den eigenen Schulen entfernen müssen, dafür aber Musilimische Frauen darum kämpfen das Kopftuch als Lehrerin in den Schulen tragen zu dürfen, wobei man doch erst das Kreuz entfernt hat, weil man religionsneutral unterrichten will und nun soll man aber trotzdem Kopftücher akzeptieren?
Weil man als intolerant und rassistisch bezeichnet, wird wenn man erwartet, dass sie sich unseren Sitten anpassen das bedeutet überhaupt nciht, dass sie Schweinefleisch essen müssen, es gibt auch viele Christen die kein Schweinefleisch essen, aber dass man die Sprache lernt, an den Elternabenden teilnimmt, dass man Kinder nicht zwingt, jemanden zu heiraten den sie nicht wollen, seine Kinder, Schwester nicht umbringt, wenn sie anders leben will, man nicht einfach schlagen kann, wenn es nicht so läuft wie man will, ständiges Fluchen nicht gerade von Intelligenz zeugt usw.

Dies sind alles Beispiele, die nicht alle betreffen, denn es gibt viele Moslems, die super integriert sind und sich besser angepasst haben und mehr für den Staat tun, als mancher, der in dieser Region geboren wurde, aber es gibt eben auch viel andere und die fallen negativ auf, brauchen viel Geld für die Integration und die schlägt oft fehl.

Ich habe mal in einem Haus gewohnt, da waren fast nur Ausländer und ich habe nie Vorurteile, auch wenn dies nicht so klingt, werde ich nachher noch besser erklären.

In diesem Haus, musste man wirklich alles anbinden, denn sonst war es kaputt oder gestohlen, das machte mich schon traurig und leider höre ich das von allen SEiten.

Ich habe an vielen Projekten von Integration für Fremdsprachigen mitgearbeitet und war immer bemüht auch im Interesse von den Kindern einen guten Dialog zu führen.

Leider ist es hier in der SChweiz so, dass ein normaler Unterricht nicht mehr möglich ist und sehr viel Gewalt an den Schule herrscht und viele die es sich finanziell leisten können, in Gegenden ziehen, wo der Ausländeranteil gering ist.

Viele sind am Anfang ohne Vorurteile und denken, dass es doch machbar sein müsste, dass man diese Kinder integriert und ein normaler Ablauf möglich ist, aber oft funktioniert es eben nicht, die Eltern sind nicht bereit etwas zu unternehmen und wehren sich gegen jeden Vorwurf.


Ich kenne viele Moslems, die bewusst in Gegenden ziehen, wo keine Ausländer oder speziell Moslems wohnen weil sie selber sagen, dass sich diese Menschen nicht anpassen und ihre Kinder darunter leiden.

Nun muss man schon auch sagen, dass man als Ausländer Gast in einem Land ist und sich darum auch anpassen sollte, allein aus Dankbarkeit, dass man Arbeit, Wohnung usw bekommt, wenn man dies ja in seinem Land bekommen würde, dann müsste man ja nicht das Land wechseln.

Nun anpassen bedeutet nicht die Religion wechseln, bedeutet nicht Schweinefleisch zu essen, aber es bedeutet, dass man die Sprache lernt, die Kinder in das soziale System integriert, sich bemüht die Grundwerte des Landes zu respektieren und sie zu leben.

Die Grundwerte hier, wiedersprechen nicht dem Islam, nur die Freiheit, die Teenager haben mit ihrer Sexualität usw, aber da gibt es auch so viele Eltern die dagegen ankämpfen und man sieht auch, dass diese Freiheit nicht sehr viel positives bringt.

Wenn ich in einem islamischen Land leben will, dann muss ich mich auch anpassen, ich kann nicht einfach leben und machen was ich will, schon aus Respeckt, meinem Gastland gegenüber werde ich das tun.

Ich habe mich ja freiwillig entschieden dort zu leben und darum entscheide ich mich auch freiwillig mich anzupassen.

Als ich in England studierte, musste ich mich auch an die steifen Bräuche der Engländer anpassen, das war überhaupt nicht mein Ding, aber ich war Gast.

Als ich nach dem Krieg im Kosovo tätig war, versuchte ich mich anzupassen, denn ich wollte nicht als eine überhebliche Schweizerin angeschaut werden, die denkt sie kann ihnen ihre Lebenseinstellung aufdrücken.

In Pakistan hatte ich aus Respeckt ein Kopftuch an, obwohl dies überhaupt nicht mit meiner Einstellung übereinstimmte.

Ich kann auch nicht einfach mit Schuhe in eine Mosche laufen, weil ich damit viele Menschen verletzten würde.

Religion hin oder her, wir allen sind verpflichtet uns anzupassen, denn sonst ist ein Miteinander nicht möglich und ich kann nicht in ein anderes Land gehen und denken, dass ich dort alles so machen kann, wie ich es für richtig halten, damit verletzte ich die Kultur und das Leben dieser Menschen.

Dabei spielt es keine Rolle, ob ich gut finden was sie machen oder nicht.

Ich habe mich entschieden dort zu leben, also muss ich auch akzeptieren, wie die Menschen in diesem Land sich entschieden haben zu leben und kann nicht erwarten, dass sie sich mir anpassen, denn ich bin Gast.

Ich hoffe, dass ich es so erklären konnte, dass es nicht falsch verstanden wird.

LG

lordseagle2006-11-08T10:43:29Z

Die Frage ist verkehrtherum gestellt. Vielmehr ist doch die Frage: warum hassen soviele Moslems den Westen so? Und das, obwohl sie teilweise dort leben und davon profitieren - gelegentlich auch um eben diesen Ländern, in denen sie leben, zu schaden. Das ist doch schizophren.
Gegen Kleidung und Ernährungsgewohnheiten hat wohl kaum jemand etwas, auch nicht gegen einen anderen Glauben. Schon gar nicht im ewig "politisch korrekten" Deutschland, wo lange Zeit alles idealisiert wurde, wenn es nur exotisch genug war.

Anonym2006-11-08T00:08:59Z

Richtig gehasst, glaube ich, werden nur Amerikaner und Israelis, welweit. Wegen ihrer Kriegspolitik seit 60 Jahren

Amalia2006-11-07T15:04:37Z

Was du da für Gründe aufzählst, ist doch Quatsch. Es geht um die fundamentalistischen Moslems. Ich kann sowieso nicht von Hass sprechen, aber warum tragen Moslems in Deutschland Kopftücher und in ihrem Heimatland nicht? Warum werden Frauen diskriminiert, und sag jetz nicht, es stimmt nicht, ich sehe das bei unseren Nachbarn. Was wäre, wenn ich in einem muslimischen Land eine Kirche bauen würde? Wie lange würde ich das überleben??? Wir sind hier im christlichen Abendland und Moslems haben trotzdem die gleichen Rechte wie wir. Das ist ja auch vollkommen richtig, aber würden wir die in einem muslimischen Land auch haben? Wer hasst denn hier wen? Warum grillt mein Nachbar an Karfreitag im Garten Fleisch, wo er weiß, dass das für Christen an diesem Tag ganz schlimm ist?
Das Christentum ist eine friedliche Religion, aber was steht im Koran über Christen??? Denk doch bitte mal drüber nach und beantworte mir meine Fragen, entweder in weitere Details oder per email.

sukram19682006-11-07T14:53:01Z

das ist ziemlich krass!
Aber leider ist es so, dass die Menschen immer nur das Negative sehen.
Ich glaube nicht, dass Moslems nur gehasst werden.
Es gibt nicht nur gewaltbereite Moslems - ebensowenig wie es nur gewaltbereite Westeuropäer gibt!!!
Fangt endlich an, das Positive im Menschen zu sehen..

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